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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Porstbis Port-Canning |
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).
Portamént (ital. portamento di voce ), in der Musik, besonders im Gesang und bei den
Streichinstrumenten, das Hinüberziehen von einem Tone zum andern.
Porta nigra
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97% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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seltenem Gebrauch aber von ergreifender Wirkung; es ist nur der Singstimme und den Streichinstrumenten eigen.
Porta Nigra, s. Trier.
Port Antonio, Hafenstadt auf der Nordküste der englisch-westind. Insel Jamaica, mit zwei Häfen.
Portárlington
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0796a,
Thore. I. |
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0796a
Thore. I.
^[Abb. 1. Porta nigra zu Trier (4. Jahrh. n. Chr.]
^[Abb. 2. Spalenthor zu Basel (1370 erbaut).]
^[Abb. 3. Treptower Thor zu Neubrandenburg (Außenseite, 14. Jahrh.)]
^[Abb. 4. Holstenthor zu Lübeck (1478 vollendet).]
^[Abb
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0184,
Die hellenische Kunst |
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mit Inschrift trägt. Das Innere des Bogens ist mit Flachbildern und reicher Kassettierung geziert; auch die Bogenzwickel haben Flachbildschmuck.
Porta nigra. Wie großartig die Anlage römischer Thorbauten bisweilen war, kann man an der Porta nigra
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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. 191. Porta Nigra zu Trier.]
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0183,
Die hellenische Kunst |
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von Stützen findet man an einem römischen Bauwerk auf deutschem Boden, der Porta nigra in Trier (Fig. 191).
Römischer Tempel in Nimes. Im Wesentlichen der griechischen Baukunst näher stehend, erscheinen einzelne römische Tempelbauten in Rom und den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Apusbis Aquädukt |
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; A. phagedaenica, mercurialis nigra, nigra, Altschadenwasser; A. picea, picis, Teerwasser; A. plumbi, plumbica, saturnina, Bleiwasser; A. regis, regia, Königswasser; A. Vitae (Lebenswasser), Branntwein; A. Vulneraria spirituosa, Vinosa, Arkebusade
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Trier (Bistum)bis Trier (Stadt) |
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Gebäuden verdienen Erwähnung: die Porta nigra, nach inschriftlichen Zeugnissen aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. und früher zugleich als Bollwerk dienend, 36 m lang, 21 m breit und 23 m hoch, seit dem 11. Jahrh. in eine Kirche verwandelt, gegenwärtig aber
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0798,
Thor (architektonisch) |
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. ist berühmt die Porta Nigra in Trier (s. d. und Taf. I, Fig. 1). Antike Stadtthore finden sich ferner zu Autun und Nimes. Das Mittelalter bildete dies System weiter, indem es vor das so befestigte T. noch eine Zugbrücke über den Wallgraben (s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0990,
Trier |
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988
Trier
des 3. und 4. Jahrh., so die Porta nigra (Simeonsthor), ein aus Sandsteinquadern erbautes, befestigtes Stadtthor (36 m lang, 29 m hoch; s. Tafel: Thore I, Fig. 1), welches im 11. Jahrh. vom Erzbischof Poppo in eine Doppelkirche
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