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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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Tiere werden öfters nach Europa gebracht.
Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide.
Protorganismen, soviel wie Protisten.
Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
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5% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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. Trigondodekaeder .
19. Deltoiddodekaeder . 20. Hexakistetraeder . 21. Pentagondodekaeder .
22. Dyakisdodekaeder . 23. Tetragonale Protopyramide .
24. Tetragonale Deuteropyramide .
25. Ditetragonale Pyramide . 26
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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Oktaeder, Protopyramide, Pyramide erster Ordnung). Fig. 18, quadratische Säule (Prisma, Protoprisma, nur aus den vier Seitenflächen bestehend). Von diesen beiden (Pyramide und Säule erster Ordnung) durch die Stellung verschieden sind die Pyramiden
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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tetragonalen Protopyramide abgeleitet werden. - 3) Das hexagonale System besitzt drei gleiche unter 60° einander schneidende Achsen (Nebenachsen), auf deren Ebene eine vierte abweichend lange (Hauptachse) senkrecht steht; auch hier werden alle Formen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. Die tetragonalen S., die Hälftflächner der tetragonalen Protopyramiden, sind von vier gleichschenkeligen Dreiecken umschlossene Formen; die rhombischen S., die Hälftflächner der rhombischen Pyramiden, werden von vier ungleichseitigen Dreiecken
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Deuterogamiebis Deutsch-Brod |
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und Protopyramiden) ebensowohl wie von den Tritoprismen und Tritopyramiden verschiedene Prismen und Pyramiden des quadratischen und hexagonalen Kristallsystems; vgl. Kristall.
Deuterōsis (griech., Deuterōse), Wiederholung; Deuterosen der Juden, Erklärungen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Protoplastenbis Protozoen |
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-griech. Kirche ein zwischen dem Bischof und dem einfachen Priester stehender Würdenträger.
Protoprismen und Protopyramiden, s. Deuteroprismen, Deuteropyramiden und Kristall.
Protorenaissance (griech.-franz., "Vorrenaissance") nennt man die neue
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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gondodekaeder, die hexagonale Protopyramide das
Rhomboeder. Dabei kann es verschiedene Modali-
täten der H. geben, je nachdem auf diefe oder auf
eine andere Weise die Auswahl der zum Verschwin-
den bestimmten Hälfte der Flächen erfolgt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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Form mit 8 gleichen Polkanten und 4 gleichen Mittelkanten. Je nach der Lage der Mittelkanten zu den Nebenachsen unterscheidet man 3 Arten der T. P.: bei der Protopyramide (s. Tafel: Krystalle I, Fig. 23) verbinden die Nebenachsen die Eckpunkte
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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., von der sich alle andern ableiten lassen, heißt Protopyramide. Abgeleitete Formen sind im tetragonalen und hexagonalen System Deutero- und Tritopyramide, und ditetragonale und dihexagonale P.; im rhombischen System Makro- und Brachy Pyramiden
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