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Rang | Fundstelle | |
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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Persönlichkeiten Bildnisse aus, die großen Beifall fanden, z. B. von Maxime du Camp, Géraldy, Jacques Herz u. a., ebenso einige Genrebilder u. Studienköpfe. 1878 wurde er Ritter der Ehrenlegion.
Questel (spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0325,
von Langebis Langer |
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.
Lange , 1) Emil , Architekt, geb. 15. Nov. 1841 zu Darmstadt, Sohn und Schüler des 1868 verstorbenen Architekten Ludwig L., besuchte die Akademie in München und ging nach Paris, wo er Schüler von Questel wurde. Dann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0506,
von Spielterbis Spread |
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gestörten Seelenzustands und im Kolorit sehr lobenswert war.
Spiers , Phéné , engl. Architekt, geb. 1838 zu Oxford, war 1858-61 Schüler der École des beaux-arts in Paris unter Questel und bis 1864 Schüler
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0549,
von Wagstaffbis Walde |
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und Egle, ging dann nach Paris zu Questel, war hier bei verschiedenen Architekten und in England bis 1861 thätig. Dann machte er Reisen in Deutschland, Belgien und Italien. Zu seinen Hauptwerken gehören in Stuttgart: die englische Kirche (gotischen Stils
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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, Architekt, geb. 29. Jan. 1842 zu Zürich, wurde dort 1860-63 für sein Fach im Polytechnikum unter Semper ausgebildet. Dann ging er nach Paris, arbeitete in der École des beaux-arts und 1864-66 unter Questel, dem Architekten der Schlösser von Versailles
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0161,
von Ehningerbis Ehrmann |
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bei seinen Eltern eine große Abneigung dagegen und ergriff daher die Architektur. Drei Jahre später trat er in die Ècole des beaux-arts in Paris und besuchte die Ateliers der Architekten Emile Jacques Gilbert und Questel, wo er sich zwar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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II, Fig. 2), im Trocaderopalast von Davioud und Bourdais, in zahlreichen neuern Werken von Questel, Lalande, Boeswillwald, Abadie, Vaudremer, Corroyer u. a. tritt die neue Kunst in wechselnden Stilformen, doch geschlossen in der eigenartigen
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