Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach quintana
hat nach 0 Millisekunden 15 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Truchmenenbis Trueba y la Quintana |
Öffnen |
1022
Truchmenen - Trueba y la Quintana
somit einer Behandlung zugänglich. Bei den stationären T. d. H. läßt sich häufig durch pupillenerweiternde Mittel oder künstliche Pupillenbildung eine erhebliche Besserung des Sehvermögens erzielen
|
||
98% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Quinisextumbis Quinte |
Öffnen |
. Seit Einführung des metrischen Systems rechnet man nach dem Q. métrique (metrischer oder Doppelzentner) = 100 kg.
Quintān (lat.), fünftägig; Quintanfieber, regelmäßig in viertägigen Zwischenräumen wiederkehrendes Wechselfieber.
Quintāna (spr
|
||
71% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Qui nimium probat, nihil probatbis Quintilianus |
Öffnen |
der Q. ein Gewicht von 4 Arrobas oder 128 Pfd. (Libras oder Arrateis) = 58,752 kg. Über den Quintale von Malta s. Cantaro.
Quintāna (spr. kin-), Don Manuel José, span. Dichter, geb. 11. April 1772 zu Madrid, studierte zu Cordoba und Salamanca, trat
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0115,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
hineinreicht, Quintana. Noch etwas unfreier als jene waren die Sevillaner (seit 1793), die sich Herrera und Rioja zu Vorbildern nahmen: Arjona, Reinoso, Blanco, Lista; ihre latinistisch-elegante Richtung ist auch heute noch nicht ganz ausgestorben
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0141,
Literatur: portugiesische, russische, polnische, tschechische, neugriechische, südslawische |
Öffnen |
Fernandez de
2) Leandro Fernandez de
Moreto y Cavaña
Naharro
Noroña
Ochoa
Oliva, 1) Fernan Perez de
Padilla, 1) Juan de (el Cartujano)
3) Pedro de
Ponce de Leon
Quevedo y Villegas
Quintana
Rioja
Rivas
Rojas, 1) Fernando de
2) A. de R
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ciderbis Cignani |
Öffnen |
(Lissabon 1731 u. 1751), die Spanier Risco, Quintana und Malo de Molina (Madr. 1857), der Engländer Southey (Lond. 1808) und Johannes Müller (1806, im 8. Band seiner Werke), die aber alle von der "Kritischen Geschichte des C." von Huber (Bremen 1829
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
Öffnen |
., dessen Kaiserkrönung er beiwohnte, nach Deutschland und stand hier in Diensten des kaiserlichen Beichtvaters Quintana. Als es ihm um 1530 nicht gelang, den Ökolampadius für seine von der Kirchenlehre abweichenden spekulativen Ansichten
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0094,
Spanische Litteratur (18. und 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
Richtung sind zu nennen: Manuel José Quintana (gest. 1857), Verfasser des Trauerspiels "Pelayo" (1805) und trefflicher Oden (aber auch als Historiker geschätzt); die Lyriker Juan Bautista de Arriaza (gest. 1837) und José Somoza; Juan Maria Maury, Verfasser
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0097,
Spanische Litteratur (Geschichte, Geographie) |
Öffnen |
Franc. Masdeu (gest. 1817; "Historia critica de España") aus. Im 19. Jahrh. glänzten zunächst Juan Antonio Conde (gest. 1820), Verfasser der berühmten "Historia de la dominacion de los Arabes en España", und Manuel José Quintana (gest. 1857) durch seine
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Truchtersheimbis Trüffel |
Öffnen |
sein. Deshalb wurde er als Heiliger verehrt. Vgl. Körber, Die Ausbreitung des Christentums im südlichen Baden (Heidelb. 1878).
Trueba (T. y la Quintana), Antonio de, span. Dichter und Novellist, geb. 24. Dez. 1821 im baskischen Dörfchen Montellana (Provinz
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0019,
Biographie |
Öffnen |
, «Dizionario degli uomini illustri di Sardegna» (3 Bde., ebd. 1837–38); Martini, «Biografia Sarda» (3 Bde., Cagliari 1837–38); Manni, «Veglie piacevoli ovvero notizie de' uomini Toscani» (3. Aufl., 8 Bde., Flor. 1815–16).– Für Spanien: Quintana, «Vidas de
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Cordonbis Cordova |
Öffnen |
. - Vgl. Oronica
äsi Frau capitHno (^onLkivo Hei-nanä^ ä6 0. (Se-
villa 1582); Duponcet, Iligtoire äs (^onLaivo ä6 0.
(Par. 1714); Paul Iovius, Iiwsti-ium viroi-um vi-
tas (Flor. 1549 u. 1551); Don Manuel Quintana,
Lebensbeschreibungen berühmter
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
Öffnen |
mit Me
lendez Valdes, Quintana und Cicnfuego fein Dichter-
talent. Um seiner gemäßigt liberalen Anschauungen
willen erlitt er 1814 Gefängnisstrafe, 18^6 turze Ver-
bannung. Zeitweilig war er Abgeordneter, Senator,
seit 1839 ständiger Sekretär
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Hapbis Harakiri |
Öffnen |
Mandorell» u.s.w. und den histor. Roman etwa in der Art, wie ihn später Luise Mühlbach und
Samarow behandelten: «Der span. Quintana», «Der franz. Comentin», «Der teutsche Carl», «Der engelländ. Eduard» u.s.w.; jeder dieser «Europ. Geschichtsromane
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Serrosalmo pirayabis Servet |
Öffnen |
Villanueva, seinem väter-
lichen Stammorte, Villanovanus. Um 1525
trat er in die Dienste des Paters Quintana, des
spätern Beichtvaters Karls V., und kam mit ihm
zunächst nach Toulouse, wo er Rechtswissenschaft
studierte und durch das Auffinden
|