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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bogen (Baukunst) |
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einzelnen Stücken von mehreren (3-11) Mittelpunkten aus beschrieben wird. Im ersten Fall entsteht entweder ein Zirkelbogen (voller, römischer B., Fig. 1), wenn ein voller Halbkreis, oder ein Stichbogen (Fig. 2 u. 3), wenn ein kleinerer B. gewählt
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0223,
Islamitische Kunst |
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Kunst vorbehalten. Der Sinn für das Absonderliche giebt sich in den Hufeisen- und Kielbogen kund, die in ihren kühn geschweiften Linien - die Bogenränder sind oft noch durch kleine Halbkreise ausgezackt - allerdings einen Augenreiz besitzen.
Säulen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Chronologischbis Chronoskop |
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. Gutschmid; über die ägyptische speziell Lepsius, Brugsch, Dümichen; über die griechische besonders Böckh, A. Mommsen, Bergk; über die römische Th. Mommsen, Matzat (Berl. 1883), Holzapfel (Leipz. 1885). Für die C. des Mittelalters vgl. Weidenbach
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Klassikerbis Klauenseuche |
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Bedeutung, denen kein deutsches Wort vollkommen entspricht. Die ursprüngliche Bedeutung derselben erklärt sich aus der Verfassung des römischen Staats. Nach der von Servius Tullius dem Vermögensstand gemäß eingeführten Einteilung sämtlicher Bürger
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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. a.) 9000, griechisch-orthodox 8000; zusammen nichtkatholisch 550000 (4 Proz.), römisch-katholisch 12561000 (96 Proz.). Die in den vorstehenden Berechnungen mit inbegriffenen Kassuben (s. d.; auch in Amerika vertreten; Gesamtzahl 200000) bilden
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ferabadbis Ferdinand (deutsche Kaiser) |
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(franz., spr. fähr a schwall), Hufeisen; en f., hufeisenförmig.
Feracität (lat.), Fruchtbarkeit.
Feradje, Kleid, s. Feredsche.
Feralien (Parentalien), das jährliche Totenfest bei den Römern, welches 21. Febr. gefeiert zu werden pflegte
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Druckturbinebis Drugulin, W. |
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schädigten und
allerlei bösen Zauber trieben, gegen den der Dru-
denfuß (s.d.) oder auch der Drudenstein, d.i. ein
im Wasser rundgeriebener Kalkstein mit einem na-
türlichen durchgehenden Loch, auch ein Hufeisen,
ein Besen vor
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Erzblumebis Erzgebirge |
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. Mk. betragen, wovon ca. 36 Mill. auf die Ausfuhr entfallen. Namentlich ist die Zufuhr von Getreide, Mehl und andern Lebensmitteln bedeutend. Früher hatte E. eine ansehnliche Metallindustrie; seine Eisen- (Hufeisen, Waffen) und Kupferwaren standen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Folembraybis Folie |
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953
Folembray - Folie
Groß Oemeinde im Stuhlbezirk O-Vecfe des Komi-
tats Väcs-Vodrog, an der Einmündung des Fran-
zenskanals in die Theiß, hat (1890) 5716 E. (3228
Ungarn, 68 Deutsche, 2406 Serben), darunter 3057
Römisch-Katholische, 2347
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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. auch in einem Kranz oder in Gestalt eines Hufeisens um die Mundöffnung, sind gleichfalls rückziehbar, hohl und außen mit feinen Cilien besetzt; sie erzeugen durch ihr Spiel Strudel im Wasser und dienen teils zum Herbeischaffen von Nahrungsmitteln
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