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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Raffaelporzellanbis Rafn |
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Berechnung, besonders in Ausbeutung alles zur Förderung eines bestimmten Zwecks Dienenden.
Raffinieren (franz.), s. v. w. reinigen, verfeinern, läutern, bezeichnet z. B. die Darstellung von reinem Zucker (Raffinade) aus Rohzucker, die Reinigung
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0045,
Glas |
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43 Glas
und mit Hilfe des Sandstrahles;
4) Arbeiten mit Anwendung des Muffelofens.
1) Raffinieren am Schmelzofen . Hierher gehört zunächst das Überfangen von weißem oder opakem G
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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. -
Das Raffinieren des Rohschwefels ist dieselbe Destillation oder Sublimation, wie sie mit Schwefelmetallen direkt vorgenommen wird. Mit dem Raffinieren des sizilischen Rohprodukts beschäftigen sich verschiedne Mittelmeerstädte, am stärksten Marseille. Der S
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0815,
Kupfer |
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wird. Das Schwarzkupfer(Rohkupfer) ist ein
blasiges, brüchiges Metall, das zur Gewinnung von
reinem K. dem
5) Garmachen, Raffinieren oder Splei-
ßen unterworfen wird. Durch ein oxydierendes
Schmelzen sucht man die immer noch nicht ganz
entfernten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0261,
Stärkemehl |
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durch das Sieb schwemmt, während die ausgewaschene Pulpe, von der Stärke getrennt, durch die Maschine ausgeworfen wird. Zwei andere Extraktionsapparate sind das Siemenssche Kataraktsieb und das Kastensieb. Das nun folgende Raffinieren der Stärke besteht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
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wird es erst durch das Raffinieren, was die Sache besondrer Anstalten ist, die das Rohöl häufig noch vom Auslande beziehen. Man läßt das frische Öl erst möglich lange in großen Behältern stehen, wobei es schon von selbst einen großen Teil seiner Unreinheiten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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durch einen Gehalt an Eisen, Kupfer, Wolfram, behufs Reinigung nochmals umgeschmolzen. Das Umschmelzen und Raffinieren geschieht nach engl. Methode in eisernen Kesseln, in denen das geschmolzene Z. durch Eindrücken von frischem Holz gepolt (gegart
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0167,
Spiritus (Benutzung, Ausbeute, Produktionsstatistik) |
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, welche, leichter flüchtig als Alkohol, bei der Destillation zuerst erscheinen und hauptsächlich aus Aldehyd bestehen. Um den Branntwein oder Rohspiritus von diesen Stoffen zu befreien (denselben zu raffinieren), behandelt man ihn zuweilen mit Holzkohle
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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, was der Schnapstrinker am Kornbranntwein, am „echten Nordhäuser“ schätzt. Bei der gewaltigen Menge von Kartoffelsprit, den Deutschland erzeugt, fallen denn auch ganz beträchtliche Massen des unerwünschten Fusels ab. Beim Raffinieren des Rohspiritus bleibt derselbe
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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Handels erst noch selbst weiter raffinieren, während sie ihn jetzt schon rein genug und fein gemahlen käuflich erhalten können und nur zu probieren brauchen. Der Schwefel wird selbst gemahlen und eignet sich hierzu nur der Stangenschwefel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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, braucht man die S. reiner als gewöhnlich und muß sie raffinieren, was eben auch durch Wiederauflösen und Neukristallisieren geschieht. Ein so gereinigtes Salz gibt dann durch Behandlung in der Hitze natürlich auch eine reine kalcinierte Sorte. Auch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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. In diesem Zustande wurde früher der Rohzucker ausschließlich nach Europa gebracht und erst hier raffiniert; jetzt ist dies nur wenig noch der Fall, da man das Raffinieren meist in den Erzeugungsländern selbst vornimmt. Man benutzt hierzu Blut
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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312
Alaun (gebrannter) – Alaun (konzentrierter)
lauge durch ein kleines Loch am Boden ablaufen und spült die Krystalle mit Wasser ab. Gewöhnlich wird der A. durch einmaliges Raffinieren frei von Eisen erhalten; eine Probe desselben, in Wasser
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Eisen (Schweißeisen) |
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. Feinen, Raffinieren oder Läutern) dem Herdfrischen oder Puddeln unterworfen werden. Das Feinen besteht in einem Einschmelzen des Roheisens unter Luftzutritt in besondern Apparaten; dabei oxydiert sich zunächst das Silicium zu Kieselsäure, welche
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Erdölätherbis Erdpfeifen |
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, und in einem Jahrzehnt sind blühende Städte in den Öldistrikten entstanden. Zum Transport des Öls nach den Raffinier- und Hafenplätzen wurden meilenlange Rohrleitungen angelegt (die Röhrenleitung nach der Seeküste ist 350 engl. Meilen lang und 6 Zoll weit
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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, raffiniertes Silber etc.). Die Manipulationen zur Reinigung der Metallverbindungen nennt man dem entsprechend Garen oder Garmachen, Feinen, Raffinieren. In etwas andrer Bedeutung nimmt man das Wort g. zur Bezeichnung eines bestimmten Schmelzofenganges
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
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Salpetersäure und Schwefelsäure explosives Nitroglycerin bildet. Konzentrierte Schwefelsäure gibt mit G. Glycerinschwefelsäure, eine farb- und geruchlose Flüssigkeit, welche auch bei der Zersetzung der Fette durch Schwefelsäure und beim Raffinieren des
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0317,
Kupfer (Gewinnung auf trocknem Weg; Schwarzkupfer) |
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eine brüchige, schmutzig rote Legierung (Schwarzkupfer, Blasenkupfer) erhalten wird. Dieselbe wird noch einem oxydierenden Schmelzen (Garmachen, Raffinieren) ausgesetzt, wobei sich die fremden Metalle leichter oxydieren als das K. und in mehr
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0319,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
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durchschnittlich 6-8 Proz. Kupferoxydul enthält, wird schließlich durch einen Reduktionsprozeß in hammergares oder raffiniertes K. (Raffinad) verwandelt. Das Raffinieren des Schwarzkupfers wird in einem dem Erzschmelzofen ähnlichen Flammofen ausgeführt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0731,
Schwefelsäure (Verwendung) |
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, Versilbern, zur Darstellung von Äther und zusammengesetzten Äthern, Nitrobenzol, Nitroglycerin, Schießbaumwolle, Pergamentpapier, Krapppräparaten, Traubenzucker, in der Spiritusfabrikation, zur Darstellung vieler Farbstoffe, zum Raffinieren und Reinigen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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Silberkuchen (Blicksilber) enthält noch einige Prozente Unreinigkeiten, namentlich Blei, und wird in einem kleinern Apparat nochmals einem oxydierenden Schmelzen (Silberfeinbrennen, Raffinieren) unterworfen, wozu man sich bisweilen eines dem kleinen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Teerbuttbis Tegel |
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., welche an Ausbeute ergeben: Anthracen 19,000, Benzol 57,000, Naphtha 42,700 Ztr. Von großer Bedeutung dürfte der T. werden, welcher beim Raffinieren des Erdöls als Rückstand bleibt, insofern derselbe, wenigstens derjenige von südrussischem Erdöl
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Werder-Gewehrbis Wereschtschagin |
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, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Fabrikation von Eisen-, Stahl-, Kupfer- und Messingdraht, Kupfer- und Messingblech, Britanniawaren, Raffinier- und Gußstahl, große Eisen- und Stahlwarenhandlungen und (1885) 5082 Einw. In der Nähe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Zinkblumenbis Zinkgrün |
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Schwefelsäure die Elemente des Wassers, verkohlt z. B. Holz, verwandelt Alkohol in Äther, Papier in Pergamentpapier etc. Man benutzt Z. zum Imprägnieren von Holz, zur Konservierung tierischer Stoffe, beim Raffinieren des Öls, bei der Darstellung
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Rackrentbis Ratslaube |
Öffnen |
319,2
Raffinieren (Hüttenw.), Gar
Rafinesque-Schmalz, K., »^a/.«
Ragä (a. Geogr.), Leicester (Stadt)
Rages (a. Geogr.), Rhagä
Raggol, Pfäfers
Ragnhild, Aslaug
Ragola (Berg), Piacenza
K.9.F8t0N6 Ii.I.llA6, Kent (Grafschaft)
Rahad, Abessinien
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Affiliiertebis Affût-truc |
Öffnen |
) oder Affinage (spr. -áhsch) nennt man gewisse metallurgische Arbeiten, durch die Metalle von fremden Beimischungen befreit (fein gemacht) und in einem mehr oder weniger reinen Zustande dargestellt werden. Im allgemeinen ist dafür der Ausdruck Raffinieren
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
in das A. über, außerdem enthält es, aus dem rohen Erz herstammend, Arsen, Kupfer, Blei. Diese Verunreinigungen, mit Ausnahme des Bleies, lassen sich leicht durch Raffinieren entfernen. Zu diesem Behufe schmilzt man 16 Teile rohes Metall mit 1 Teil
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
ist wesentlich eine durch Dreifach-Schwefelarsen gelb gefärbte arsenige Säure und wird erhalten, indem man beim Raffinieren der arsenigen Säure 2-5 Proz. Schwefel zufügt. A. verhält sich Schwefelsalzen gegenüber wie eine Säure und bildet Salze
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Lauterbrunnenbis Lauthsche Farbstoffe |
Öffnen |
, in der Technik soviel wie reinigen,
klären, von fremden Stoffen befreien; statt L. wird
vielfach das Fremdwort Raffinieren (s. d.) gebraucht.
Lauterfchmelzen, s. Glas (Bd. 8, S. 39 d).
Lauterstall, eine Krankheit der Pferde, deren
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Madfaabis Mädler |
Öffnen |
. (s. Madia ) gewonnene fette
Öl. Im rohen Zustande ist es dickflüssig, wird jedoch durch Raffinieren mit Schwefelsäure dünnflüssig, ist von mildem, angenehmem Geschmack
und Geruch. M. wird als Speiseöl und zur Seifenfabrikation benutzt
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
Öffnen |
Glanzplätterei und zur Kunstplätterei (12. Aufl., Lpz. 1891).
P. nennt man auch das Plattdrücken des Drahts zu schmalen, flachen Bändern zwischen zwei glatten polierten Walzen. Beim Garben oder Raffinieren des Stahls wird P. das Ausschmieden der Garbe
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raffineurbis Ragatz |
Öffnen |
595
Raffineur - Ragatz
Raffineur (frz., spr. -nöhr), s. Holzstoff (Bd. 9,
S. 322 k).
Raffinieren (frz.), reinigen, verfeinern, läutern,
besonders in der Chemie und Technologie das Neini-
gen gewiffer Substanzen. Vorzugsweise wird R
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Schwefelsäureanhydridbis Schwefelsäurevergiftung |
Öffnen |
Alauns und der Vitriole, zur Scheidung des Goldes
vom Silber durch Affinierung (s. d.), zur Entsilbe-
rung des Schwarzkupfers und des Kupfersteins, zum
Raffinieren des Rüböls, Petroleums und Paraffins,
in der Stärkezuckerfabrikation, zur
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
silberhaltige Blei beim langsamen Erkalten der Schmelze von dem schneller erstarrenden bleihaltigen
Kupfer ablaufen (absaigern). Das Raffinieren des S. geschieht auch auf elektrolytischem Wege. Hängt man plattenförmiges S. als Anode in
eine Lösung
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Verbrauchszuckerbis Verbrennung |
Öffnen |
Reihe von Verfahren in Anwendung, um diesen gereinigten, zum Verbrauche geeigneten Rohzucker auf wohlfeilerm Wege als durch "Raffinieren zu erhalten. Am einfachsten kann man den V. in Gestalt von feinem oder gröberm Pulver oder Mehl (Farin
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
Öffnen |
wurde. 1506 ward es nach Westindien verpflanzt. Aus der Mitte des 15. Jahrh. datiert die Kunst, den Z. aus dem Safte des Rohrs einzusieden. Die Kunst, ihn zu raffinieren, ist jedoch viel später von einem Venetianer erfunden worden. 1597 existierte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
Öffnen |
Verwendungen in der Technik, teils gebrannt und gepulvert, teils schon gelöscht, als Kalkbrei oder Kalkmilch. Man gebraucht ihn zum Reinigen des Leuchtgases und zum Raffinieren des Zuckers, bei der Glasfabrikation, zur Darstellung des Chlorkalks
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
Öffnen |
, welche dem Salze selbst nichts, wohl aber noch vorhandne leichter lösliche Magnesia- und andre Salze nebst den erdigen Teilen entführt; darauf trocknet man das nasse Salz auf Darren. Bei dem eigentlichen Raffinieren wird das Salz in Wasser gelöst
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
Extrahieren benutzten Flüssigkeiten Schleim und Eiweißteile nicht mit auflösen. Außer dieser natürlichen Reinigung hat man noch viele Mittel, die Öle schneller oder durchgreifender zu reinigen (Raffinieren) und wenn nötig zu bleichen.
Die Öle des Handels
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0479,
Salpeter |
Öffnen |
, gefärbt und mit fremden Salzen, namentlich Kochsalz und Chlorkalium, behaftet und enthält etwa 60-70% reinen S. Man raffiniert ihn mehr oder weniger nach verschiednen Methoden. Das Raffinieren des indischen S. geschieht erst in England, wohin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0499,
von Schmalzbis Schmelzbutter |
Öffnen |
Lard oder Rohschmalz, welches durch Raffinieren, teils schon dort, oder erst in Europa, durch Entziehung des überschüssigen Ölgehalts und Zusatz andrer guter Fette halt- und genießbar gemacht wird. Das amerikanische S. bleibt aber noch ölreicher
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
Bodensatz abzieht und erstarren läßt. So wird der S. (Rohschwefel) indessen nie ganz rein gewonnen. Soll dies geschehen, so muß er destilliert werden. Es geschieht dieses Raffinieren in den Schwefelöfen, in denen der Rohschwefel oder auch der noch
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