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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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- und Dampfsägemühlen und (1885) 2163 meist kath. Einwohner. S. war seit 1273 Residenz des Bischofs von Paderborn.
Salzkraut, Pflanzengattung, s. v. w. Glaux und Salsola.
Salzkrebschen, s. Kiemenfuß.
Salzkupfererz, s. Atacamit.
Salzlecke (Sulze, Beize
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0248,
Botanik: Dikotyledonen |
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Peruanischer Reis, s. Chenopodium
Quinoa, s. Chenopodium
Reis, peruanischer, s. Chenopodium
Salsola
Salzkraut, s. Salsola
Sodakraut, s. Salsola
Chloranthaceen.
Chloranthus
Chrysobalaneen.
Chrysobalanus
Ikakopflaume, s. Chrysobalanus
Cistineen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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und Winterkälte, mit Regenmangel, Schneestürmen (Burans) und Heuschreckenplage. Die Vegetation bildet keine zusammenhängende Rasendecke und ist inselartig zerstreut. Auf den erhöhten Stellen wächst Wermut, an den niedern verschiedene Grasarten und Salzkräuter
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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einer Wüstensteppenbildung sich finden, die niemals eines eigenartigen Pflanzenwuchses (bald von Salzkräutern, Wermut oder Dorngesträuch, bald von einzelnen Rasen trockenharter Steppengräser und aromatische oder milchender oder sukkulenter Stauden) entbehren
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Balbrigganbis Baldamus |
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Saksaulsträucher, einige Sandpflanzen und Salzkräuter kommen stellenweise vor. Kirgisen bringen den Winter am Seeufer zu, durch das Schilfdickicht notdürftig gegen die Schneestürme geschützt; Ende Mai ziehen sie wieder den Bergweiden des Alatau zu. Östlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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Naturerscheinungen gelten. Im Sommer trocknet der See fast bis zum Grund aus, so daß dann das Salz in ungeheuern Quantitäten bloßliegt. Der Boden um den C. ist dürrer, mit Salzteilchen geschwängerter Lehm und nur mit wenigen Disteln und Salzkräutern
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Glaukosbis Gleditschia |
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, Salzkraut, Mutterkraut), Gattung aus der Familie der Primulaceen mit der einzigen Art G. maritima L., am Strande des Meers und bei Salinen ziemlich häufig in Mitteleuropa, mit 15-30 cm langem, krautartigem, etwas fleischigem, ausdauerndem Stengel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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wenig Wert.
Salicor, s. Soda.
Salicornia L. (Glasschmalz, Meer-, Salzkraut), Gattung der Karyophyllaceen, saftige, kurzgegliederte, blattlose Pflanzen mit gegenständigen Ästen. S. herbacea L., einjährig, mit krautigem, sehr ästigem Stengel u
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Salpiconbis Saltholm |
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lang, ins Afrikanische Meer.
Salsola L. (Salzkraut), Gattung aus der Familie der Chenopodiaceen, kraut-, seltener strauchartige Gewächse mit wechselständigen, ungestielten, dicken, fetten Blättern, kleinen, unscheinbaren, ungestielten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Salzbuschbis Sankarâdschârya |
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, Salz 240,^
Salzkonskription, Salzsteuer
Salzkörbe, Salz 240,2
Salzkraut, auch 82iicolnia
Salzloch, Saale 1)
Salzmeer, Totes Meer l1022,2
Salzunger Tropfen, Geheimmittel
Sam (Pseudonym), Berthoud
Samachonitis, Merom
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Napoleonshuhnbis Narbonne |
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, Töpferei und Ziegelbrennerei; es besteht außerdem Handel mit dem berühmten Honig, Wein, Getreide, Öl, Salz, Salzkraut (Salicot), Salpeter und trocknem Gemüse. An der Mündung des Kanals von N., 18 km südlich, liegt (le Port de) La Nouvelle, gleichsam
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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an Salzkräutern, Dornbüschen, einjährigen rasch vergänglichen Kreuzblütlern u.s.w. aufweisen; Wermut und Tragant sind wichtige Charaktergattungen. Regelmäßige Kultur ist auf große Strecken ausgeschlossen, auf andern sehr beschränkt und nur
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Salzkammergutbahnbis Salzsäure |
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als Wassersalzpflanzen befonders die fog. See-
gräser (s. d.) zu erwähnen; zu den zahlreichen Land-
pflanzen, die auf salzhaltigem Boden vorkommen,
gehören: das Milchkraut (f. (^ux), der Meerkohl
(s. OaindL), der Meersenf (s. (üakile), das Salzkraut
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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. Schwaben-Neuburg, in sumpfiger Gegend an einem linken Zufluß der Glött, hat (1890) 962 kath. E., Post, kath. Pfarrkirche und Überreste eines röm. Castrums. Nahebei das Aislinger Moos, ein 10 km langes, mit Salzkraut bewachsenes Ried. A., früher
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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Salicornĭa L., Glasschmalz, Krückfuß, Salzkraut, Pflanzengattung aus der Familie der Chenopodiaceen (s. d.) mit etwa 8 an fast allen Meeresküsten vorkommenden Arten. An den deutschen Küsten findet sich nur S. herbacea L., eine blattlose Pflanze
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