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Ihre Suche nach sarazenen AND piemont
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Sardinienbis Sardinische Monarchie |
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die Herrschaft der byzantinischen Kaiser und gehörte zur Präfektur Afrika. 720 besetzten die Sarazenen die Insel, wurden zwar bald wieder vertrieben, eroberten sie aber gegen Ende des 9. Jahrh. vollständig. Nachdem 1004 der Papst Johann XVIII. die christlichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0317,
Sardinien (Königreich) |
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. Statthalter. Die Kornausfuhr war im Altertum bedeutend, auch Viehzucht und Bergbau von Wichtigkeit. In der Folge war S. im Besitze der Vandalen seit 458, der byzant. Kaiser seit 533 n. Chr., der Sarazenen seit Mitte des 8. Jahrh., um 1016 fast ganz in dem des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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, Bekehrungsreisen durch Spanien, Frankreich, Italien, Großbritannien und Irland. F. soll 8000 Sarazenen und 35,000 Juden bekehrt und über 100,000 Ketzer der Kirche wiedergewonnen haben; er starb 5. April 1419 zu Vannes in der Bretagne und ward 1455
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0527,
Karl (Mecklenburg, Neapel-Sizilien) |
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Béranger von Provence, 1267 auch Provence, Languedoc und einen Teil von Piemont. Er begleitete seinen Bruder 1248 auf dem unglücklichen Kreuzzug, der mit der Gefangenschaft beider Brüder endete (1250). Um den Hohenstaufen Manfred zu stürzen, belehnte Papst
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Montferrandbis Montgelas |
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graecorum" (das. 1706, 2 Bde.).
Montferrand (spr. mongferrāng), Stadtteil von Clermont-Ferrand (s. d.).
Montferrat (spr. mongferrá), ehemals selbständiges, von Piemont, Mailand und Genua begrenztes Herzogtum, jetzt ein Teil der ital. Provinz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Rhodomanbis Rhodos |
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Eisen-, Calcium- und Magnesiumsilikat enthaltend. Im Ural, wo der Mangankiesel in großen Massen auftritt, wird er zu Ornamenten, Vasen etc. verarbeitet. Außerdem findet er sich bei St.-Marcel in Piemont, Longbanshytta, Pajsberg bei Philippstadt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Robert-Fleurybis Roberti |
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, während sein Bruder Roger an der Spitze von wenigen hundert normännischen Rittern den Sarazenen Sizilien entriß. Als Gregor VII. 1073 R., der sich weigerte, ihm als Oberlehnsherrn zu huldigen, in den Bann that, unterwarf sich derselbe die unter
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Vigorosobis Viktor Emanuel |
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von Monte Cassino, 1059 Kardinalpresbyter und 1086 gegen seinen Willen als Nachfolger des ein Jahr zuvor gestorbenen Gregor VII. zum Papst erwählt. Er setzte den Streit mit Heinrich IV. und dem Gegenpapst Clemens III. fort und bekämpfte die Sarazenen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Vischeringbis Visconti |
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Konrad II., war Heribrand (Eriprando). Sein Sohn Ottone, um 1075 Vizecomes des mailändischen Erzbistums, erschlug nach der Sage 1099 vor Jerusalem einen Sarazenen und wählte dessen Helmzierat, eine geflügelte, flammenspeiende Schlange, zum Wappen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Antiumbis Antoine |
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, seit 1539 Prediger in Chiavenna; Francesco Stancaro aus Mantua, der lehrte, Christus sei nur seiner menschlichen Natur nach unser Mittler; Giorgio Blandrata (s. d.); Matteo Gribaldo aus Piemont (gest. 1564); Paolo Alciati (gest. um 1565 in Danzig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Tardigradenbis Targowiza |
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um 675 vom langobard. Herzog Romuald von T. erobert, war 856-887 in den Händen der Sarazenen, denen es 871 Kaiser Ludwig II. vergeblich zu entreißen suchte, und gelangte 929 wieder in die Gewalt der Byzantiner. 1063 setzten sich die apulischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Albigeoisbis Albinos |
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die Reste der A. in den Pyrenäen vernichtet. Doch hatte noch am Anfange des 14. Jahrh. die Inquisition in diesen Gegenden vollauf zu thun. Viele A. flüchteten auch nach Piemont und verschmolzen hier mit den Waldensern. – Vgl. Fauriel, Historie de la croisade
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