Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach schlüssel zu den dardanellen hat nach 2 Millisekunden 6 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0544, von D'Arcet bis Dardanellen Öffnen
Schlösser zu beiden Seiten der das Marmarameer mit dem Ägeischen Meer verbindenden Meerenge (Hellespont), welche als der Schlüssel von Konstantinopel betrachtet werden (s. das Spezialkärtchen auf der Karte "Mittelmeerländer"). Den ersten, etwa 4 km
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0650, von Orlowski bis Ormskirk Öffnen
er 1833 als Oberbefehlshaber der am Bosporus gelandeten russ. Truppen von neuem in Konstantinopel und bewog den Sultan, den Vertrag von Hunkiar-Skelessi zu unterzeichnen, der Rußland den Schlüssel zu den Dardanellen geben sollte. 1844 erhielt O
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0092, Russisches Reich (Geschichte 1831-1854) Öffnen
in Polen für längere Zeit hergestellt. Nach diesen glänzenden Erfolgen betrachtete sich Kaiser Nikolaus als den Schützer der bestehenden Ordnung in Europa und schritt als solcher 1833 zu gunsten der Türkei ein, als dieselbe von Mehemed Ali
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0469, von Prophetie bis Proportion Öffnen
, die Dynastie Omris zu stürzen und Jehu, einen eifrigen Jahweverehrer, auf den Thron zu heben. Männer dieser Art sind Elias (s. d.) und Elisa (s. d.), von denen nur wenige Aussprüche erhalten sind. Es scheint, daß sich die P. vielfach zu gemeinsamem
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0701, von Tendines bis Tenge Öffnen
Insel an der Küste von Troas (s. Karte: Balkanhalbinsel). T. ist wichtig als Schlüssel zu den Dardanellen, hat 42 qkm und etwa 4000 E., Griechen und Türken. Etwa ein Drittel wohnt in der Hauptstadt T. (türk. Bogdscha), an der Nordostspitze, mit Hafen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0501, von Gallikanismus bis Gallisieren Öffnen
Anfang des 18. Jahrh. namentlich von van Espen, Professor zu Löwen in den österr. Niederlanden. Ihm folgte Ende des 18. Jahrh. Nikolaus von Hontheim (s. d.), Weihbischof von Trier, auf dessen litterar. Anregung die deutschen Erzbischöfe zu Ems (s