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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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Schlagrädchen, s. Krausräder.
Schlagring (St. Antoniusring), in Tirol und Bayern eine Art Siegelring mit großer Platte, welche das Bild des heil. Antonius zeigt und als Waffe am kleinen Finger der rechten Hand getragen wird. Sie werden am Grab
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
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438
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß).
größte Weite beträgt das Fünfzehnfache, die Höhe dagegen (außen schräg an der Glocke gemessen) das Zwölffache der Metallstärke am Schlagring. Die Dicke der Glocke vermindert sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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Schlagmarkcn, Steinzeit 281,1
Schlagring (Techn.), Glocken 437
Schlagröhrentasche, Geschützzubchör
Schlagstuhl, Gurte l.W6,2
Schlammeleuatoren, Strahlapparate
Schlanimlöffel, Erdbohrer 739,2
Schlammpitzger, Schmerle
Schlanders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Glockebis Glocken |
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an dem Schlagring (Schlag oder Kranz), d. h. jenem Umkreis, gegen welchen der Klöppel schlägt. Die
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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Schlagring hin nicht erweitern, mit nur hölzernen Klöppeln versehen und oben durchbohrt sind, was den Schall verstärken soll. - Mit der Taufe der G. scheint auch zugleich der Aberglaube mit aufgekommen zu sein, durch ihr Läuten die Gewitter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Pleiskebis Plenus venter non studet libenter |
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wurden; in neuerer Zeit auch Name des Schlagringes der Zither und andrer Werkzeuge zum Schlagen.
Plempe (Plaute), kurzer, breiter Degen.
Plenarsitzung (Plenarversammlung, Plenum), Sitzung eines Kollegiums, einer Versammlung, namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Pyanepsionbis Pygme |
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fügte dazu den sogen. Cästus ^[Stichwort: Caestus] (s. d.), womit sich die Kämpfer schreckliche Wunden beibrachten, und die geradezu lebensgefährlichen Mýrmekes, starke eiserne Schlagringe. Den Kopf, besonders die Schläfe, schützte einigermaßen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rindfleischholzbis Ring |
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der linken Hand gesteckt zu werden pflegten, weil nach alter Annahme von diesem aus eine Ader gerade nach dem Herzen gehen sollte. Die in Tirol und andern Alpenländern üblichen Stoß- oder Schlagringe dienen zum Faustkampf. (S. auch Schmucksachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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, während der mit einem Schlagring aus Neusilber, Horn oder Stahldraht versehene Daumen die Melodiesaiten anschlägt, welche mit der linken Hand gegriffen werden. Die Z. war ein bereits im frühsten Altertum bekanntes Instrument, später in den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Ansieibis Aragona |
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Joch, Rätikon
Antonio de Ferrara, Itai. Litt. 88,1
Antonios Polemon voll Laodikeia,
Griechische Litteratur 728,1
Antonio von Crato, Azoren 196,1
Antonissen, H. I. (3^ialer), Ommc-
ganck (Bd. 17)
Antoniusring, St., Schlagring
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
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und die Tonhöhe vorgeschrieben und die Abmessungen der G. müssen dieser
Vorschrift entsprechen. Die Tonhöhe wird durch die Größe der G. und durch die Stärke des Schlagrings (desjenigen Teils, an den der
Klöppel schlägt) bestimmt. Je größer die G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kölner Gelbbis Köln-Mindener Eisenbahn |
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am Schlagring, 543 Centner schwer, die größte und schwerste aller Glocken, welche geläutet werden) wurde 1880 mit den übrigen vier mittelalterlichen Domglocken in den neuen eisernen Glockenstuhl im dritten Stockwerke des südl. Turms aufgehängt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
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, Schiffsgerät, f. Ammeral.
Schlagrädchen, soviel wie Krausräder (s. d.).
Schlagring, eiseruer Ring mit breiter Platte,
der als Waffe dient; auch der Daumenring, mit dem
man die Zither schlägt.
Schlagröhre, zum Entzünden der Geschütz-
ladungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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von dem mit einem Schlagring bewaffneten Daumen der rechten Hand angeschlagen. Sie sind gestimmt: a a d g c
(alte Münchener Stimmung) oder a d g g c oder e a a d g c (Wiener Stimmungen), oder e e a a d g c (nach Lang, seit dem Casseler Kongreß
des
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mittweidabis Mizilu |
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Rand, offenbar Schlagringe im Faustkampf. Die Grashütten sind bienenkorbförmig und niedrig. Als Haustiere werden nur Ziegen, Hühner und Hunde gehalten. Die M. essen mit Vorliebe Hundefleisch. Die Toten werden in einer Grube mit Nische begraben
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