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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Schmiedesinterbis Schmiermittel |
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.), in der Gaunersprache s. v. w. Wache; daher S. stehen, Wache halten, aufpassen. Dann auch vulgäre Bezeichnung für eine heranziehende Theatergesellschaft.
Schmierhähne, s. Schmiervorrichtungen.
Schmierkur, s. Hungerkur.
Schmiermittel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0276,
Medicin: Operationen, chirurgische Instrumente etc. |
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Inhalationskuren
Kaltwasserkuren
Kinesitherapie, s. Schwedische
Heilgymnastik
Metallotherapie *
Orthopädie
Pneumatische Kuren
Radikalkur
Schmierkur *
Schwedische Gymnastik, s. Ling und Heilgymnastik
Sympathetische Kuren
Traubenkur
Wasserkur, s
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Hungerbrunnenbis Hungersnot |
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vegetationswidrigen Eingreifen der übrigen Mittel in Anwendung gebracht wird. Die sogen. große Hunger- oder Schmierkur bei Syphilis ist die künstliche Erregung eines Konsumtionszustandes von 6-8wöchentlicher Dauer, eingeleitet durch eine 14tägige Vorbereitungskur
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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einer, der im Amt unerlaubte Vorteile sucht.
Friktion (lat.), Reibung, "Reiberei", unerquickliche Meinungsverschiedenheit; auch s. v. w. Einreibung (von Salben etc.).
Friktionskur, s. Schmierkur.
Friktionsräder (Reibungsräder), Scheiben oder Räder
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Frigidariumbis Friktionsrad |
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.
Friktionskuppelung, s. Kuppelung.
Friktionstuppelungsapparat, eine Vorrich-
tung bei Seilbahnen (s. d.).
Friktionskur, s. Schmierkur.
Friktionsrad oder Reib u n gsra d^, ein haupt-
sächlich bei Aufzügen, Centrifugen, ^chnellbohr
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Quecksilbermittelbis Quecksilberoxydsulfat |
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und teils innerlich, teils äußerlich als Einreibung in die Haut (Schmierkur) und als subkutane Einspritzung vielfache Anwendung finden; ferner zur Tötung gewisser Schmarotzer und krankheiterregender Bakterien, zur Förderung der Aufsaugung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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Verteilung und findet umfangreiche Anwendung besonders zu Schmierkuren gegen Syphilis und zur Vertilgung von Ungeziefer aller Art. Rote Q., rote Präcipitatsalbe (Unguentum Hydragyri rubrum, Unguentum praecipitati rubrum) ist eine Mischung aus 1 Teil
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Einreitenbis Einsamkeit |
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390
Einreiten - Einsamkeit.
in einer großen Reihe sowohl innerer als äußerer Krankheiten: bei Hautkrankheiten, Krätze, Syphilis (s. Schmierkur), Drüsenanschwellungen oder bei Verhärtungen von Geweben, die nicht zu tief unter der Haut liegen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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, selbst narkotische Mittel (Morphium) anzuwenden. Bei einer syphilitischen Gummigeschwulst des Gehirns, deren Prognose wenigstens nicht absolut schlecht ist, ist sofort eine leichte Schmierkur vorzunehmen.
Gehirnhäute, s. Gehirn, S. 2
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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hervorgerufenen Krankheiten dem Verteidiger mehr schaden, als nützen. Bei Festungen mit Forts wird man deshalb die I. auf den Bereich vor den Forts beschränken.
Inunktion (lat.), Einreibung, Einsalbung; Inunktionskur, s. Schmierkur.
In usu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Ohrenmakibis Ohrringe |
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der Taubheit auf Labyrinthsyphilis schließen. Heilung ist nur bei frischern Fällen möglich. Die Quecksilberkur (Schmierkur) erweist sich wirksamer als die Jodkur; auch werden subkutane Einspritzungen von salzsaurem Pilokarpin empfohlen. Die Lähmungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Quecksilbervitriolbis Quedlinburg |
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von Einreibungen, graue Salbe (Schmierkur), Kalomel, Sublimat, verabreicht werden. Man unterscheidet, verschieden nach der Schnelligkeit und Energie der Quecksilberwirkung, die akute und chronische Q.; die erstere, die akute, fällt ziemlich zusammen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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namentlich Quecksilber- und Jodsalben. Eine derartig methodisch angewendete Applikation von S. heißt Schmierkur (Quecksilber-, Jodschmierkur). Die wichtigsten S. sind: Königssalbe (Unguentum basilicum), Mischung aus 45 Teilen Olivenöl, je 15 Teilen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Gehirngeschwülstebis Gehirnhautentzündung |
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meisten der hierher gehörenden Geschwülste ist die ärztliche Kunst völlig machtlos; nur bei syphilitischen G. kann eine sofortige energische Schmierkur von großem Nutzen sein. Man halte von dem Kranken alles fern, was Blutandrang nach dem Kopfe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Intubationbis In usum Delphini |
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(Inundationsbett), Seen oder des Meers. Es wird durch Deiche (s. d.) möglichst eingeengt.
Inunktion (lat.), Einsalbung, das Einreiben; Inunktionskur, die Schmierkur, namentlich mit grauer Quecksilbersalbe. (S. Syphilis.)
In usu (lat.), im Gebrauch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Schmielebis Schmiermittel |
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gebäude, daher S. stehen Wache halten, aufpassen.
(S. auch Schmiermittel.)
Schmierhahn, s. (^chmierapparate.
Schmierkur, Inunktionskur, Friktions-
kur (frz. Franä i-Lin^äe), die Behandlung der Sy-
philis vermittelst methodischer Einreibung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Syphonbis Syr |
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werden. Wo die Schmierkur nicht durchführbar
ist, reicht man Quecksilberpräparate innerlich oder bedient sich subkutaner Einspritzungen von Sublimat oder
Quecksilberalbuminat. Zur Verhütung der chronischen Quecksilbervergiftung (s. d.) sind
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