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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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612
Schreibfehler - Schreibkunst
Die jetzt glasharten Federn werden durch Erhitzen in einer rotierenden Trommel blau oder gelb angelassen, d. h. ihre Härte wird vermindert. Viele Federn kommen in diesen Farben in den Handel, die grauen
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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626
Schreiberhau - Schreibkunst.
krieg" (das. 1863-66, 3 Bde.). Vgl. Schreibers "Denkblätter aus dem Tagebuch eines Hochschullehrers" (Frankf. 1849).
Schreiberhau, Gemeinde im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg, sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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Kanzleibuchstaben, s. Schreibkunst
Kanzleischrift, s. Schreibkunst u. Schriftarten
Keilschrift
Kopie
Kopist
Koppa
Kryptographie
Kufische Schrift
Kurrentschrift, s. Kursivschrift
Kursivschrift
Lamina
Lapidarschrift
Lambda
Litera
Littera, s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0330,
Homer (griech. Dichter) |
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den beiden großen Epen vereinigen ließ. Wolf faßte fast nur die äußern Zeugnisse, die Nachrichten der Alten über die Gedichte, die geschichtlichen Zeugnisse über das Alter der Schreibkunst bei den Hellenen u. dgl. ins Auge, und es hat sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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.) 623-624
Schraubstock, Fig. 1 u. 2 624
Schreibkunst, 3 Figuren 626
Schröpfschnepper 636
Schwalbenschwanzornament 680
Schwämme, Kieselkörper 682
Schwanenhalseisen, 2 Figuren 683
Schwefelsäure, Röstöfen etc., Fig. 1-4 728-730
Schweidnitz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Mikrocytenbis Mikrometerschraube |
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.
Mikrographie (grch.), Beschreibung mikroskopischer Gegenstände; auch soviel wie Kleinschreibung (s. Schreibkunst).
Mikrogyrie (grch.), abnorme Bildung des Gehirns, bei welcher die Hirnwindungen auffallend schmal und wenig entwickelt sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
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in der Cottonschen Bibliothek etc. schmücken. Auch die Schreibkunst zeigt sich hier in großer Vollendung, und die Initialen sind in Gold und Farben ausgeführt. Die Musik beschränkte sich auf den Gebrauch von Leier, Harfe, Flöte, Waldhorn und Tuba
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Baker, Mountbis Bakonyer Wald |
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), im Wiener Belvedere und in englischen Privatgalerien. Seine Radierungen sind sehr geschätzt. Im J. 1701 veröffentlichte er eine Folge von 10 Blättern, die man auch unter dem Titel: "Stroom en zee gezichten" findet. Auch die Schreibkunst übte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Báttabis Batterie |
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sie durch Zaubermittel zu heilen. Obschon wild, sind die B. doch edel, offen und geweckten Geistes, zuverlässig und gastfreundlich und stehen auf keiner ganz niedern Stufe der Kultur. Die Lese- und Schreibkunst ist allgemein unter ihnen verbreitet. Sie besitzen ein
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Bibel (Ordnung und Einteilung der biblischen Bücher) |
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von Veränderungen, zunächst solche, welche nur teils von den Fortschritten der Schreibkunst, teils von den wechselnden Versuchen, das Lesen und Verstehen zu erleichtern, abhingen; dann auch solche, welche die Worte und Gedanken, also die wesentliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Bridgewaterbis Brief |
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die Schreibkunst bekannt war. Das Material, auf welchem in ältester Zeit geschrieben wurde, bestand in Holz- oder Steintafeln; bei den alten Ägyptern wurde nachweislich Jahrtausende vor Christo die Staude der Papyruspflanze zum Briefschreiben benutzt. Die Kopie
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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., spr. klär, engl. Clerk, v. lat. clericus), eigentlich Geistlicher und zwar jetzt nur noch subalterner Geistlicher; im Mittelalter, wo die Schreibkunst hauptsächlich von den Geistlichen geübt wurde, auch s. v. w. Schreiber, Kanzlist, Büreaubeamter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Deutziabis Devay |
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mehrere indische Schriftarten bezeichnet werden, ist zweifelhaft; wahrscheinlich ist er von dem Sanskritwort nagara ("Stadt") abzuleiten und deutet vielleicht darauf hin, daß die Schreibkunst in Indien zuerst in Städten ausgeübt wurde. Diese Schrift
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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. 354).
Graphidion (griech.), Griffel, Schreibstift.
Graphik (griech.), im allgemeinen Zeichen-, Maler- oder Schreibkunst, im engern Sinn diplomatische Schriftenkunde (s. Urkunden und Diplomatik).
Graphis Ach. (Schriftflechte), Gattung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0683,
Holzschneidekunst (Geschichte) |
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, die sich mit handschriftlicher Vervielfältigung und Ausschmückung teils religiöser, teils klassischer Werke beschäftigten; ebendahin gehören die Schriftmalereien von Andachts- und Heiligenbildern, Kalendern und Spielkarten. Überhaupt war die Schreibkunst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0693,
Homeros (die Homerische Frage; Einfluß der Homerischen Gedichte) |
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von Athen um 540 in ihre gegenwärtige Gestalt zweier einheitlicher Epen gebracht seien. Er gründete seine Behauptung auf die jetzt längst erschütterte Ansicht, daß der allgemeine Gebrauch der Schreibkunst sich in Griechenland erst im Zeitalter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Kalkuttahanfbis Kallinos |
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mit einer Dampfschneidemühle und Wollspinnerei.
Kalligraphie (griech.), Schönschreibekunst; Kalligraph, Schönschreiber; s. Schreibekunst. ^[richtig: Schreibkunst.]
Kallikrates, griech. Baumeister des 5. Jahrh. v. Chr., der in Gemeinschaft
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kanzelparagraphbis Kanzone |
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.
Kanzleischrift, s. Schreibkunst. Im Buchdruck diejenige Schriftgattung, bei deren Zeichnung die geschriebene K. in edlen Formen nachgeahmt ist (s. Schriftarten).
Kanzleistil, diejenige Art des schriftlichen Ausdrucks, welche von der obersächsischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Roncagliabis Rönne |
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. Rundschrift (s. Schreibkunst).
Rondeau (franz., spr. rongdoh, Rondel, Ringelgedicht), eine dem Sonett verwandte lyrische Form französischen Ursprungs, besteht aus 13 zehn- und elfsilbigen iambischen Versen mit nur zwei Reimen, einem männlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Rundletbis Runeberg |
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zusammenfallen. 1887 wurden 301,620 kombinierte R. ausgegeben, und die Gesamteinnahme betrug 16,068,474 Mk.
Rundschild, s. Schild.
Rundschrift, s. Schreibkunst.
Rundschupper, s. Fische, S. 298.
Rundstahl, s. Draht, S. 105.
Rundstück, alte schwed
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
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wenigstens die leistungsfähigsten Maschinen unverhältnismäßig teuer.
Schreibmaterialien, s. Schreibkunst.
Schrein (v. lat. scrinium), ursprünglich Lade, Kasten, dann auch s. v. w. Schrank. Das charakteristische des Schreins bestand darin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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beseitigen lassen, wenn man auch in Deutschland wieder zu der Antiqua zurückkehrt (vgl. Schreibkunst). Die Entstehung der Antiqua und ihre allmähliche Umwandlung in die jetzige deutsche S. zeigt die Tafel, Seite IV: "Entwickelung unsrer Schrift" (vgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Schriftartenbis Schriftführer |
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. Eine Zwischenart zwischen Schwabacher und Antiqua, in ihren Formen auch der Kanzleischrift (s. Schreibkunst) nahekommend, ist die Middoline, die als Zier- und Auszeichnungsschrift dient, indes durch das Wiederaufleben der Schwabacher fast ganz zurückgedrängt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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im uneigentlichen Sinn, wie man von Buchdrucker- oder Schreibkunst spricht, könnte die S. eine Kunst heißen. Aus der Verwertung sprachlich-etymologischer und lautlich-physiologischer Forschungsergebnisse vermag die Kurzschrift wohl Vorteile zu ziehen, aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Farbschreiberbis Festum armorum Christi |
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, cicdorium
Feldwicke, Vici»
Feldwinde, (^onvoivuiuä
Felicianus, Felix, Schreibkunst
Felinsti, Llloys, Polnische Litt. 195,1
lVIipinas, I8ikl8, Philippinen 1003,1
Felixbad, Großwardein
! Felixhafen, Boothia Felix
! Felix von Urgel (Bischof
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Öttinger Forstbis Palügletscher |
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-
pany, Dampfschiffahrt 492,2
Pacifico (Reisender), Afrika 172,1
Pacioli, Luca (Lukas Paciuolus),
Algebra, Schreibkunst
Packlack, Siegellack lbauten 929
Packwerkbauten (prähistor), Pfahl-
I'lretk oolonial, Kolonien 956,2
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Törringbis Trève |
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, Italien. Litt. 100,2
^0!'tie0i1i8 8pa8tica, Nickkrampf
^ornl^, ^r^weoccuZ (Bd. 17)
Torum, Tollart
Torun, Thorn
Tory, Geoffroy, Schreibkunst
Toryne, Parga
Tosllje, Niger 175,i
Tosal del Rey, Tarragona 525,i
Tösandö, Japan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Zemunbis Zuführungsladen |
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504,2
Ziergräser, Zierpflanzen
Zierschriften,Schreibkunst,Schriftarten
Ziest, 8tacli78 (Vd. 17)
Zigarrenbaum, c2wip2 , . ^
Zijaditen, Arabien 724,1
Ziklag, Amalekiter
Zikmund, Wenzel, Tschech. Litt. 880,2
Zillah,Lamech
Zillenmarkt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Agbis Ägäisches Meer |
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wissenschaftliche Vorbildung. Als solcher bildet A. einen Gegensatz zu
dem Titel Efendi, der nur den der Schreibkunst Mächtigen beigelegt wird. Eine geschichtliche Bedeutung gewann der Titel A. durch den Jenitscheri-Agassi, d. i.
Aga
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Clementiabis Clerfayt |
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im Mittelalter nicht nur gelehrtes Wissen, sondern
auch die Schreibkunst fast ausschließlich bei der Geist-
lichkeit zu finden war, erhielt das Wort allmählich die
Bedeutung von Gelehrter oder Schreiber. In Eng-
land wird ein Geistlicher der Landeskirche
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Druidenbis Drummond (Geschlecht) |
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Streitigkeiten zwischen einzelnen Personen wie zwischen Völkerschaften. Ferner trieben sie die Heilkunde, die Kenntnis der Gestirne, die Schreibkunst, die Magie. Jährlich hielten sie eine Versammlung im Gebiete der Carnuten (um Chartres) ab. Die Söhne
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
Öffnen |
588
Schoenocaulon - Schoolcraft
Sokosnoo^ulon, Psianzengattung, s. 8ada-
Schönpflästerchen, s. Nouclis. ftilw.
Schönrebe, s. I^ccrsniocai^ug Lcadsr.
Schönschreibkunst, s. Schreibkunst.
Schönfee. 1) S. in Bayern, Stadt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schriftgießermetallbis Schriftstellervereine |
Öffnen |
der Rechtspflege, Protokoll, Urteil.)
Schriftlichkeit der Willenserklärung, s. Form (Bd. 6, S. 975).
Schriftmalerei, s. Schreibkunst.
Schriftmasse, Schriftmetall, s. Letternmetall.
Schriftproben, s. Sehschärfe.
Schriftsässigkeit
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Thiorubinbis Thöl |
Öffnen |
Verschnörkelung arab. Buchstabenverbindungen gebildete Figur, die in Erinnerung an die Sitte des der Schreibkunst nicht mächtigen Sultans Orchan, seine in
Tinte getauchte Hand unter Dokumenten zur Legalisierung abzudrucken, eine entfernte Ähnlichkeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
Öffnen |
», als Gott der
Schreibkunst und Gelehrsamkeit verehrt wird. Manche Gottheiten genießen nur lokale Verehrung. Über das ganze Land verbreitet ist auch der Kultus der Gottheit der
Nahrung, Inari, deren Begleiter
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Erziehungsanstaltenbis Erzkanzler |
Öffnen |
, eins der Erzämter (s. d.) des alten Deutschen Reichs. Die Ausfertigung der königl. Urkunden und die Aufsicht über die königl. Schreiber lag am fränk. Hofe dem Referendarius ob, der in der nachkaroling. Zeit Kanzler genannt wurde. Da die Schreibkunst
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