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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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Sultans.
Serneus, Dorf im Prätigau (Graubünden), an der Lanquart, nordwestlich bei Klosters, mit dem gleichnamigen Bad (erdig-salinische Schwefelquelle von 8,7° C.). Die Bahn Lanquart-Davos, jetzt im Bau, wird den Ort zugänglicher machen.
Sernf
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82% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Sericitschieferbis Sernf |
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880 Sericitschiefer – Sernf
und die chem. Zusammensetzung des Muskovits. Seine nicht elastischen Lamellen besitzen unter dem Mikroskop eine
faserig-schuppige Struktur. Der S. vertritt in Gneisen, Glimmerschiefern und phyllitischen Schiefern
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Roffla, s. Hinterrhein
Saane
Sallenche, s. Pissevache
Samnaun, s. Schergenbach
Sarner Aa, s. Sarnen
Schächen
Schams, s. Hinterrhein
Schanvic, s. Plessur
Schergenbach
Schöllenen, s. Reuß
Schmadribach, s. Lütschine
Sense
Sernf
Seyon
Sihl
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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Thälern der Sernf und einigen Zuflüssen des Rheins durchschnitten. Nordwestlich davon liegen im W. des Thals der Linth und zwischen dem Vierwaldstätter und Züricher See die Schwyzer A., in denen die Bildung des Hochgebirges nur noch im Ostteil hervortritt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Ellrichbis Elm |
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, meist am linken Ufer des Sernf (zur Linth) gelegen, rings von hohen Gebirgen (Freiberge mit dem 2797 m hohen Kärpfstock im W., Hausstock, 3152 m, im SW., Vorab, 3025 m, im S., Piz Segnes oder Tschingelspitz, 3118 m, im O.) umgeben, durch Poststraße
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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und Schwyz umschlossen, umfaßt eine Thallandschaft von 691 qkm (12,6 QM.). Zwischen der Gebirgswelt der Glarner Alpen (s. d.) liegt das von der Linth (s. Limmat) durchflossene Bergthal mit Nebenthälern, deren größte Sernf- oder Kleinthal und Klönthal sind
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Hausstelzebis Haustier-Garten |
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, 3152 m hoch, scheidet die beiden Quellthäler der Linth und des Sernf (Kanton Glarus). Von seinen Firnflächen steigen mehrere Gletscher zu Thal, die größern nach der Graubündner Seite. Einer seiner vortretenden Trabanten ist der Kärpfstock (2797 m
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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etc. und (1885) 2050 Einw.
Kleinste Teile, s. v. w. Atome.
Kleinthal, s. Sernf.
Kleinzirpen (Cicadinella), Familie aus der Ordnung der Halbflügler, s. Cikaden.
Kleio (lat. Clio), eine der neun Musen, Verkünderin der ruhmwürdigen Thaten
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Limitedbis Limon |
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beiderseitigen Thalwänden die Bergwasser sammelnd, durch das gewerbreiche Glarner Linththal (661 m), gelangt nach Aufnahme des Sernf und Löntsch durch den Molliser und Escherkanal in den Walensee (425 m) und von diesem durch den Linthkanal in den Zürichsee
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Elmbis Elmsfeuer |
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) der
Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 887 E., Post,
Telegraph, Braunkohlengrube, Ackerbau, Viehzucht.
Elm, Pfarrdorf im schweiz. Kanton Glarus,
16 km südsüdöstlich von Glarus, in 982 m Höhe,
in der Oberstufe des Sernf- oder Kleinthals, wel-
ches hier
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
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); den Südrand bildet der Hauptkamm der Glarner Alpen mit dem Tödi (3623 m), dem
Lisertenstock (3246 m), dem Hausstock (3156 m), von dem nördlich, das Linththal vom Sernf- oder Kleinthal scheidend, die
Freiberge mit dem Kärpf (2797 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Limitiertes Klimabis Limonage |
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) empfängt die Linth den Sernf aus dem Kleinthal, 3 km unterhalb Glarus bei Netstall die Löntsch aus dem Klönthal. Von hier an kanalisiert, ergießt sich der Fluß nach 35 km langem Laufe in den Walensee (425 m), den er bei Wesen wieder verläßt, um durch den
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