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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Sidonienordenbis Siebenbürgen |
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. Siebold, Flora Japans. Zucc., s. d. Sieb. auch Abkürzung für F. W. Sieber, geb. 1785 zu Prag, Reisender, gest. 1844 daselbst (Florist, Sammler).
Siebbein, s. Schädel, S. 373.
Siebdrehen, s. Siebwahrsagung.
Siebe, Geräte zur Sonderung
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0679,
Gehirn |
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, Siebbein, Grundbein und den beiden Scheitel- und Schläfenbeinen zusammengesetzt wird. (S. Schädel.) Dieselbe enthält an anderweit hinreichend geschützten Stellen nur kleine Öffnungen für das sich herabsenkende Rückenmark, die hervorgehenden Nerven
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Nasebis Nasenbluten |
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wird durch die teils knöcherne, teils knorpelige Nasenscheidewand in zwei seitliche Hälften zerlegt und trägt jederseits in ihrer äußern Wandung drei leistenartige Vorsprünge, die Nasenmuscheln, von denen die beiden obern dem Siebbein angehören, während
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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aus zwei gleichen seitlichen Hälften, welche alsdann durch die Stirnnaht (sutura frontalis) verbunden sind. Zwischen den beiden Augenhöhlenteilen des Stirnbeins bleibt ein enger Ausschnitt, in welchen sich 2) das Siebbein oder Riechbein (os ethmoideum
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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Rhachis
Riechbein
Rippen
Rückenwirbel, s. Wirbelsäule
Rückgrat
Schädel
Schambein, s. Becken
Scheitelbein, s. Schädel
Schläfenbein, s. Schädel
Schleimbeutel *
Schlüsselbein, s. Schulter
Schambeinchen
Siebbein, s. Riechbein
Skelett
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
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coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Schadenbis Schadow |
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Keilbeinflügeln und den Stirnbeinen bestehende Ring, während man über die Deutung der mehr nach vorn gelegenen Schädelknochen, des Pflugscharbeins, des Siebbeins u. der Nasenbeine, sich nicht recht einigen konnte. Neuerdings (Huxley und Gegenbaur
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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, die Nasenflügel. Sie wird aus zwei obern und zwei untern Knorpeln und der knorpligen Nasenscheidewand gebildet. Die obere Wand der innern Nasenhöhle besteht aus einem siebförmig durchbrochenen Knochen (Siebplatte, lamina cribrosa, des Siebbeins
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rickebis Riechbein |
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. Beschaffenheit ein thonerdefreies Natron-Eifen-
orydsilikat. Ein gewissermaßen fafcriger R. ist der
! Krokvdolith (f. 0.).
i Niechbein, Siebbein oder Ethmoidal-
! knochen (0ä ktQinoiäeuin 8. cridroZuiu), ein un-
! paariger, eigentümlich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Sieb.bis Siebenbürgen |
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, gest. 1844 im Irrenhause daselbst; er hatte zahlreiche botan. Reisen teils selbst ausgeführt, teils unter seiner Leitung ausführen lassen, und infolgedessen standen ihm bedeutende Sammlungen zur Verfügung. S. auch v. Sieb. und Siebold.
Siebbein, s
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