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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0737,
Reptilien (Anatomisches und Physiologisches) |
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Tieren einen Farbenwechsel gestatten (s. Chromatophoren), der namentlich beim Chamäleon auffällig wird. Drüsenartige Bildungen kommen besonders bei Eidechsen an der Innenseite des Oberschenkel und in der Nähe des Afters, bei den Krokodilen zu den
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Dino Compagnibis Dinotherium |
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-oruis)
unterschieden, die mit jenen die Familie der Dinoi--
nitniäao bilden. In neuerer Zeit sind viele Skelette
dieser Vögel in europ. Museen gekommen.
Dinosaurler (grch.), Name einer großen Gruppe
fossiler Eidechsen, deren Reste zuerst
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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Textbeilage: Übersicht der wichtigern Sprachstämme XV 181
2. Anatomie des Menschen.
"18 Tafeln in Holzschnitt und Farbendruck; mit Erläuterung auf jedem Blatt."
Entwickelung des Menschen V 594
Skelett des Menschen, Tafel I, II XIV 1015
Bänder des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
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Skelettes kommt (Wirbeltiere), tritt der Hautmuskelschlauch mehr gegen die tiefer gelegene Muskulatur der Knochen zurück, hat sich jedoch auch bei den Säugetieren noch vielfach in großer Ausdehnung erhalten (z. B. beim Igel, wo er die Zusammenkugelung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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bei Stuttgart, der dem mittlern Keuper angehört, gefundene schlanke Eidechse von ½ bis ⅔ m Länge, deren Körper, abweichend von allen jetzt lebenden Arten, gänzlich mit Knochenplatten eingehüllt war, während der Skelett- und besonders der Schädel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gaufresbis Gaumen |
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aus in die Tiefe der Mundhöhle erstrecken und aus den wagerechten Teilen der Oberkiefer und der Gaumenbeine (s. Schädel u. Taf. "Skelett des Menschen II", Fig. 17), also aus vier durch Nähte miteinander verbundenen Knochen, bestehen. Diese sind
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Zeugeneidbis Zeugungsvermögen |
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und oben und unten fünf zweiwurzeligen, mehrzackigen Backenzähnen. Z. macrospondylus Müll. (s. Tafel »Tertiärformation II«) wurde 1845 von Koch in den Tertiärschichten von Alabama in Nordamerika entdeckt. Anfangs hielt man das Skelett
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1043,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Stalenoedcr, hexagonales ulld quadratisches
Stalenphotomctcr, 2 Figuren.....
Skalpell..............
Skapulicr.............
Ekarabüeu, XIV, 1013, u. Taf. Gemmen, 12
Skelett des Menschen, Taf. I u. II . . .
Stint lTaf
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Dinderbis Dislokation |
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ausländischen Eidechsen lebende Miniaturbilder solcher mit Hornstacheln besetzter Großechsen besitzen. Bei Triceratops scheint der ganze übrige Körper dem schwerbewaffneten Haupt in dem Maße dienstbar geworden zu sein, daß diese Schreckenstiere an
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Halikarnassosbis Hall (Stadt) |
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man die sehr
verschiedenen Gruppen meerbewohnender Tiere der
Urwelt aus der Verwandtschaft der heutigen aus-
schließlich das Land bewohnenden Eidechsen zu-
sammengefaßt hat. Zu ihnen gehörten die Notho-
sa urier der Trias, ähnlich dem
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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Ecksen II, Fig. 2), Eidechse aus der Gruppe der
Dickzüngler(s. Echsen), die bis 25 cm lang wird, ent-
lang der Mittellinie des Rückens und der Oberseite
des Schwanzes einen namentlich beim Männchen
wohl entwickelten Kiel oder Kamm, besonderer Schup
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumonschbis Rundkegelbahn |
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. Tafel: Das Skelett des Menschen.) Bei manchen Wirbeltieren (Walen, Schlangen, schlangenähnlichen Eidechsen und Amphibien, Fischen) kann man, da ein gesonderter Hals fehlt, nicht von einem eigentlichen R. reden, der bei den übrigen Säugetieren, Reptilien
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