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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Songareibis Sonnborn |
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. 1884); Lentzner, Über das S. in der englischen Dichtung (Halle 1886).
Songarei, Land, s. Dsungarei.
Songhay, Negerstamm, s. Sonrhai.
Songka (Sangkoi oder Roter Fluß), Hauptfluß der franz. Kolonie Tongking (Hinterindien), entspringt
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41% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Söngareibis Sonne (Himmelskörper) |
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. – Vgl. Welti, Geschichte des S. in der deutschen Dichtung (Lpz. 1884); Biadene,
Morfologia del sonetto nei sec. XIII e XIV (in den «Studi di filogolia romanza» , Rom
1888).
Söngarei , s. Dsungarei .
Songhay ( Sonrhay ), zur
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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(Kanem)
Mao
Kororofa
Mandara
(Massena)
Dschenne, s. Dschinni
Dschinni
Kabara
Timbuktu
Tombuktu
Runga
Sackatu, s. Sokoto
(Songhay)
Gagho
Sokoto
Kano
Katagum
Katsena
Keffi
(Segseg)
Zaria
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Goetbis Gograf |
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oder Gagho , Land im westl. Sudan in
Nordwestafrika, im Gebiete der Songhaý, östlich vom Niger, 17 Tagereisen unterhalb von Timbuktu. Die Hauptstadt G. im Reiche der Songhaý, durch Askia 1492
gegründet, schildern die arab. Geographen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Arteriosklerosebis Aschinow |
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Dörfern und bedeutender Kamelzucht. Die Bewohner (Berabisch, Kuntak u. a.) sind arabischen Stammes, sprechen aber die Sprache der Songhay von Timbuktu, dem sie unterthan sind. Die bedeutendsten Ortschaften sind: Mabruk, Bu-Dschebeha und Arauan
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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, die Odschi oder
Tschwi (an der Goldküste), die Joruba, die Songhay, die Haussa, die Kanuri (Bornu), die Bewohner von Bagirmi und Wadai, die Bewohner von Darfur, und die Stämme
am Nil und seinen Zuflüssen (Bari, Dinka, Nuer u.a.
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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sie die Gründer des
Reichs Kittara wurden, das später in Uganda und Unjoro zerfiel. Im Nigerbogen bildeten die Mandingoneger das große Reich Melle vom 13. bis zur Mitte des
15. Jahrh., aus dem sich die bis zum Tsadsee reichende Herrschaft der Songhay
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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. bildete er im nördl.
Nigerbogen, mit wahrscheinlicher Ausdehnung bis zum Flusse Gambia und ans Meer, das große Reich Melle (daher wohl auch die Bezeichnung
Malinke). Dieses Reich zerfiel, als die Tuareg sich Timbuktus bemächtigten und Songhay seine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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. (in den "Veröffentlichungen der Akademie der Wissenschaften", Berl. 1862); Orozco y Berra, Geografia de las lenguas de México (1864).
Sonorlaut, s. Laut.
Sonrhay, Negerstamm, s. Songhay.
Sonsbeck, Stadt im Kreis Mörs des preuß. Reg.-Bez
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Timbalebis Times of India |
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. Als Hafenplatz an einem Arm des Niger gilt das südlich von T. gelegene, etwa 2000 Songhay-Einwohner zählende
Städtchen Kabara .
T. war früher das hart erkämpfte Ziel nur weniger und kühner Reisender. Nachdem Mungo Parks (s. d.)
Versuch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Sonorbis Sontag |
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, Die Zahlwörter in den sonorischen Sprachen (in den "Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften", Berl. 1859 u. 1867).
Sonrhai (Songhay), Negerstamm im westlichen Sudân, zu beiden Seiten des mittlern Niger, bildete ehemals ein großes Reich
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