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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
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885
Tschermak - Tschernigow.
Türkei aus, bis 1864 im ganzen 450,000 Seelen, wo sie in den Grenzprovinzen, namentlich in Bulgarien und in Thessalien, angesiedelt wurden, um die mosleminische Bevölkerung zu vermehren, aber durch ihre unruhige
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Tscherkessienbis Tschernigow |
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.).
Tschermak, Gustav, Mineralog, geb. 19. April 1836 zu Littau bei Olmütz, studierte zu Wien und veröffentlichte 1858 seine erste Abhandlung über das Trachytgebirge bei Banow; er habilitierte sich 1861 in Wien, wurde 1862 Kustos am Hofmineralienkabinett
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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(und sehr spärlich Natron) 1,5-5 Proz. Lithion, 4-8 Proz. Fluor, 8-15 Proz. Eisenoxydul (mit etwas Oxyd), auch Wasser, bisweilen Rubidium, Cäsium, Thallium. Nach Tschermak sind die Zinnwaldite Mischungen von K6(Al2)3Si6O24 ^[K_{6}(Al_{2})_{3}Si_{6}O
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Silikofluoridebis Sillaro |
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der Typentheorie, unter Annahme einer großen Anzahl hypothetischer Kieselsäuren. Tschermak ("Mineralische Mitteilungen", Wien 1871) geht von den Umbildungen (Verwitterungsprodukten und Pseudomorphosen) aus, denen die S. unterliegen, und sucht durch Unterscheidung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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"); "Tschermaks Mitteilungen", zuerst als rein mineralogische Zeitung publiziert, seit 1878 zu "Mineralogischen und petrographischen Mitteilungen" erweitert; "Transactions", "Proceedings" u. "Quarterly Journal" der Geological Society of London; "Geological
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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(Wasserstoff, Kohlenoxyd, Kohlensäure), welcher sich durch Erhitzen und Auspumpen unter der Luftpumpe abscheiden läßt. Je nach dem Vorwiegen des einen oder andern der genannten Bestandteile haben Rose, Daubrée, Meunier, Tschermak u. a. Systeme der M
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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) Georg Justin Karl Urban
Schlotheim *
Schrauf
Seebach, 2) Karl von
Senft
Stoliczka
Süß
Tschermak
Veltheim
Vogelsang
Voigt, 1) Johann Karl Wilh.
Volger, 2) Georg Heinr. Otto
Weiß
Werner, 1) Abraham Gottlob
Zepharovich
Zirkel
Zittel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Chloralismusbis Chloritschiefer |
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, ist bei den Griechen die Göttin der Blumen, die Flora der Römer.
Chloris , s. Grünfink .
Chlorit , ein glimmerähnliches, nach Tschermaks Untersuchung monoklin krystallisierendes Mineral von gewöhnlich
schmutziggrüner Farbe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Erdbeerätherbis Erdbeere |
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." in Kenngotts "Handwörterbuch der Mineralogie, Geologie und Paläontologie" (Bresl. 1882); Fuchs' jährliche Berichte im "Neuen Jahrbuch für Mineralogie" (Stuttg.) 1866-72, von da ab in Tschermaks "Mitteilungen" (Wien). Perreys Zusammenstellungen von E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Feldspitalbis Feldwebel |
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als Doppelsalze, bestehend aus kieselsaurer Thonerde und einem Silikat von Kali, Natron oder Kalkerde, oft auch mit etwas Magnesia, selten Baryt. Man unterscheidet nach Tschermaks Theorie:
1) Monoklinen F. (Orthoklas), ein Silikat von Thonerde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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Proz. Kieselsäure, auch etwas Titansäure, Fluor und Wasser. Nach Tschermak sind die Meroxene Mischungen von Muskovit HK3(Al2)3Si6O24 ^[HK_{3}(Al_{2})_{3}Si_{6}O_{24}] und Olivin Mg12Si6O24 ^[Mg_{12}Si_{6}O_{24}] im Verhältnis von 1:1 oder 2:1, auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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); Derselbe, Über Feuermeteore (Wien 1820); Rammelsberg, Die chemische Natur der Meteoriten (Berl. 1870, 2. Abhandlung 1879); Derselbe, Über M. (das. 1872); Buchner, Die Meteoriten in Sammlungen (Leipz. 1863); Müller, Die M. (Basel 1876); Tschermak
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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., Leipz. 1860), Blum (4. Aufl., Stuttg. 1874), Quenstedt (3. Aufl., Tübing. 1877), Senft (in Leunis' "Synopsis", 3. Bd.; 2. Aufl., Hann. 1875), Tschermak (2. Aufl., Wien 1885), Bauer (Berl. 1886); Groth, Tabellarische Übersicht der Mineralien nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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mineralogischen Zeitschriften sind: "Neues Jahrbuch für M., Geologie und Petrefaktenkunde" (Stuttg., seit 1833); "Mineralogische Mitteilungen" von Tschermak (Wien, seit 1872); "Zeitschrift für Kristallographie und M." von Groth (Leipz., seit 1877
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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"Afterkristalle" in dem "Handwörterbuch der reinen und angewandten Chemie" (1857); Delesse, Recherches sur les pseudomorphoses (Par. 1859); Geinitz im "Neuen Jahrbuch für Mineralogie" 1877 und in Tschermaks "Mineralogischen und petrographischen Mitteilungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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299
Vulkanglas - W, w.
1875); Fuchs, V. und Erdbeben (Leipz. 1875) und dessen jährliche Zusammenstellungen der wichtigsten Eruptionen (seit 1865 im »Jahrbuch der Mineralogie«, später in Tschermaks »Mitteilungen«); Beyer, Physik der Eruptionen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Czeremoszbis Czernowitz |
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Bialy C. (d. i. Weißer C.) und Czarny C. (d. i. Schwarzer C.), bildet fast in seinem ganzen Laufe (135 km) die Grenze zwischen Galizien und der Bukowina, ist sehr fischreich und mündet unterhalb Sniatyn.
Czermak, Gustav, Mineralog, s. Tschermak
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Felsenkängurubis Felsitporphyr |
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Vorschlage von Tschermak,
den Namen F. auf diejenigen Gesteine zu beschrän-
ken, die zwar, was sowohl die chem. Zusammen-
setzung und die mikroskopische Struktur der Grund-
masse, als auch die geolog. Zusammengehörigkeit
betrifft, durchaus mit den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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elastisch biegsame Lamellen zerteilen lassen. Sämtliche
G. gehören, wie die Untersuchungen von Tschermak dargethan haben, krystallographisch dem monoklinen System an, indessen mit einer
eigentümlichen Annäherung sowohl an das hexagonale als an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Holdenbis Hölderlin |
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, von Hauer, Tschermak, Wiesner u. a.), Pädagogik (namentlich Schulbücher, Vorlagen u. a.), Rechtswissenschaft und Nationalökonomie (Frydmann, Grünhut, Anton und Karl Menger, Schiffner, L. von Stein, Theumann u. a.), Geschichte (Czörnig, Krones, Weiß u. a
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Plagale Tönebis Planarien |
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sorgfältige Untersuchungen, namentlich von
Tschermak/dargcthan haben, daß sie eine Mischung
von Albit- und Änorthitsubstanz in ganz wechseln-
den Verhältnissen darstellen; je großer der Kalkge-
balt, desto geringer ist die Kieselsäuremenge, je
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Methylglyoxalidinbis Mexikanische Eisenbahnen |
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und Kenntnis meteorischer Stein-und Metallmassen
(Wien 1820); Partsch, Die Meteoriten (ebd. 1843);
Büchner, Die Meteoriten in Sammlungen (Lpz.
1863); Tschermak, Die mikroskopische Beschaffenheit
der Meteoriten (Etuttg. 1883-84); Wadsworth,
I^itiwlo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Mineralölbis Mineralspiritus |
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. 1889 fg.); E. S. Dana, Descriptive mineralogy (6. Aufl. von J. D. Danas System of mineralogy, Neuyork1892); Tschermak, Lehrbuch der M. (4. Aufl., Wien 1894).
Mineralöl, im weitern Sinne jedes dem Mineral- oder Erdreich entstammende oder aus demselben
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