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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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Araceen (s. d.)
Spatĭen , s. Spatium und Ausschließung .
Spatĭös . (lat.), geräumig, weit.
Spatĭum (lat.), Raum, Zwischenraum; in der Buchdruckerei bezeichnete man als Spatĭen
(s. Ausschließung ) diejenigen Körper
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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, bald farbigen Linien dadurch zum Abschluß brachte, daß er vier Linien nebst den dazwischenliegenden Spatien benutzte und so die Möglichkeit gewann, den Neumen im Umfang einer Oktave (genau einer None) ihren bestimmten Platz anzuweisen. Von den
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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als die eigentlichen Typen (Spatien, Viertel-, Drittel-, Halbgevierte, Gevierte, Quadraten); sie dienen zur Trennung der Worte, zum Ausfüllen leerer Zeilen etc. Ähnlichen Zwecken dient der Durchschuß, Metallplättchen von 1-4 typographischen Punkten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
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eingetragen werden. Die Tonbedeutung der Linien und Zwischenräume (Spatien) wird durch einen vorgezeichneten Schlüssel bestimmt. Der Erfinder der Linien für die
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
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. In der Buchdruckerei heißen Spatien die feinsten Ausschließungen (s. Buchdruckerkunst, S. 558); in der Musik der Raum zwischen den einzelnen Linien des Notenliniensystems.
Spatula, s. Enten, S. 671.
Spatz, s. Sperling.
Spavénta, Bertrando, ital
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ausschlagfäustelbis Ausschneidekunst |
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Bleikörper: Spatien (^[img]) und Viertelgevierte (^[img]), die den erstern angefügt werden; muß dagegen Raum geschaffen werden, um die letzten Buchstaben oder Silben der die Formatbreite schließenden Wörter noch in die Zeile zu bringen, so werden
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
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und Interpunktionszeichen sowie die Spatien, Quadrate, Halbquadrate u. s. w.
Schrifterz oder Sylvanit (Aurum graphicum), ein dem monoklinen System angehörendes Erz, das meist sehr kleine und komplizierte Krystalle bildet, die kurz nadelförmig und stark
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0764,
Setzmaschinen |
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Setzkasten, doch werden dabei die Spatien nicht sortiert, sondern alle in ein Fach geworfen; das nachträgliche Sortieren u. gleichzeitige Aufsetzen derselben für den Ausschließapparat besorgt eine besondere mechanische Vorkehrung ganz selbstthätig
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