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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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. für die Bestimmung der Mineralspezies sehr wertvoll.
Spaltfrüchte (Schizocarpia), s. Frucht, S. 755.
Spaltfüßer (Entomostraca), s. Krebstiere, 177.
Spalthufer, s. v. w. Wiederkäuer.
Spaltöffnungen (Stomata), s. Epidermis.
Spaltpilze, s. Pilze I., S
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87% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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die krystallographische Bedeutung der letztern s. Krystalle. Besonders deutlich läßt sich die S. z. B. am Glimmer, Gips, Bleiglanz und Flußspat beobachten.
Spaltenhöhlen, s. Höhlen.
Spaltfrucht, s. Frucht.
Spaltfüßer (Schizopoda), eine nicht
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0242a,
Körperteile der Vögel (Einseitige Monochromtafel) |
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(Säger)
Gehefteter Fuß (Sattelstorch)
Sitzfuß (Falke)
Euderfuß (Tropikvogel)
Spaltfuß (Drossel)
Kletterfuß (Specht)
Klammerfuß (Segler)
Fig. 3. Kopf- und Schnabelformen des Vogels.
Ibis
Segler
Sattelstorch
Klaffschnabel
Schuhschnabel
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schildkrotbis Schildkröten |
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) Spaltfüßer (Schizopoda), kleine, zarte S., mit großem Rückenschild, gestielten Augen und acht Paar (zum Schwimmen dienenden und aus je zwei Ästen bestehenden) sogen. Spaltfüßen. Einige unter ihnen (die Familie der Mysidae) haben die Ohren am Schwanz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Taubenerbsenbis Tauberbischofsheim |
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mit kleinem Kopf, kurzem Hals, schwachem Schnabel, mittellangen Flügeln und kurzen Spaltfüßen. Die T. stehen den Hühnern in vieler Beziehung sehr nahe, unterscheiden sich jedoch äußerlich durch die Form der Flügel und des Schnabels, innerlich durch den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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; Spaltfüße mit aufliegender Hinterzehe.
2) Hühnervögel (Gallinae) oder Scharrvögel (Rasores). Schnabel stark; Flügel kurz; Sitzfüße kräftig.
3) Raubvögel (Rapaces). Schnabel stark, gekrümmt, Oberschnabel hakig übergreifend; Sitzfüße mit starken Krallen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Krausebis Krebstiere |
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eine weite vertikale Zone hin finden. Die Schizopoden, Spaltfüßer, eine an Formenreichtum den Dekapoden weit nachstehende, wahrscheinlich sehr alte Gruppe der K., zeichnet sich jedoch nicht weniger durch eine welte horizontale und vertikale Verbreitung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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die prachtvollen Quallen pelagisch, durch zahlreiche Familien, besonders Spaltfüßer, sind die Krebse repräsentiert; ein bescheideneres Kontingent stellen die Würmer, während die Mollusken über eine ganze Ordnung, die Flossenfüßer, ausschließlich pelagischer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Soror Carolinaebis Spitalwald |
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577,2
Sozodont, Geheimmittel 1022,2
Spach, Ed. (Votaniker), »H?.«
Spaderecht, Spatenrecht
Spagnuolo (Komponist), Martin 1)
Spalavena, Monte, Lago Maggiore
Spalt (Anat. 2c.), Fissur l(Bd. 17)
Spalten der Gesteine, Lithoklasen
Spaltfüßer
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Plankton (Expedition des Dampfers National 1889) |
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fchwimmeuden Würmer bilden, und Dahl für die zu den spaltfüßigen Krebsen gehörige Gattung (^o Mi^; aus der Zahl der in den ^ einzelnen Netzzügen gefangenen Individuen letzterer l Gattung ließ sich beispielsweise berechnen, daß deren z Menge/obwohl
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Myrtilosbis Mysterien |
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. Spaltfüßer.
Myslbeck, Joseph, Bildhauer, geb. 11. Juli 1848 in Prag, war daselbst Schüler des Bildhauers Thomas Seidan, arbeitete dann bei W. Lewy bis zu dessen Tode 1868 und erhielt darauf ein eigenes Atelier an der Prager Akademie, welches er bis
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Schirtingbis Schkölen |
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.
Schizoneuron , fossiler Schachtelhalm, s. Equisetaceen .
Schizophycēen , Gruppe der Algen, s. Cyanophyceen .
Schizopŏda , s. Spaltfüßer .
Schizymenĭa Ag. , Hauttang, Algengattung aus der Gruppe der
Rhodophyceen (s. d.), Algen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0373,
Vögel |
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vereinigt (Schwimmfuß), bald mit der Hinterzehe in gleicher Weise verbunden (Ruderfuß). Am Gangbein sind die drei Vorder- sowie die Hinterzehe bald ganz frei (Spaltfuß), bald am Grunde durch eine Bindehaut vereinigt (Sitzfuß), bald die zwei Außenzehen
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