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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schilwabis Schimmel |
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der verschiedensten Art sich bilden und den Beginn einer Fäulnis der organischen Substanzen, aus denen diese Körper bestehen, bezeichnen. Zuerst bildet sich aus zufällig auf die Unterlage gefallenen Sporen des Schimmelpilzes (Fig. 1 Aa) ein Mycelium (Fig
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5% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pilze (Fortpflanzungsorgane, Sporen) |
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, sehr feines Pulver ansammeln.
Die Sporen unsers gemeinsten Schimmelpilzes, Penicillium glaucum, sind z. B. 0,0025 mm, die des Flugbrandes 0,007-0,008 mm, die des Weizensteinbrandes 0,0160-0,0192 mm im Durchmesser. Die Pilzsporen sind rund oder oval
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0069,
Pilze (Einteilung) |
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durch Teilung; bei einigen wurden Sporen im Innenraum der Zellen beobachtet. Vgl. Zopf, Die Spaltpilze (3. Aufl., Berl. 1886); De Bary, Vorlesungen über Bakterien (2. Aufl., Leipz. 1887). Die Gattungen unterscheidet man nach der Form und Teilung ihrer
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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sie die verschiedenen fäulnisfähigen Substanzen chemisch zersetzen. Das Verschimmeln läßt sich nur vermeiden, wenn man die Sporen der Schimmelpilze fern hält, die allerdings überall in der Luft verbreitet sind. Eingekochte Früchte u. dgl. bleiben
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0072,
Pilze (Einteilung) |
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72
Pilze (Einteilung).
Reife meist geschlossen, so daß die Sporen erst nach Verwesung desselben frei werden, oder es öffnet sich, indem es am Scheitel unregelmäßig zerfällt, besitzt aber keinen vorgebildeten Mündungskanal. Man hat in einigen
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4% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Bainesbis Bakterien |
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). Als den B. nach Form und Lebenseigenschaften sehr nahe verwandt, jedoch nach ihrem Entwickelungsgang von denselben verschieden, wären dann noch die Sproßpilze oder Hefen und die Schimmelpilze zu nennen.
Die B. sind Zellen, welche aus einer Membran
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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Organismen in eine Gattung, Cryptococcus Ktzg. oder Saccharomyces Meyen, vereinigt. Einige Schimmelpilze können, wenn ihre Sporen oder Mycelien in Flüssigkeiten gebracht werden, hefeähnliche Sprossungen zeigen; dies gilt besonders von Mucor racemosus
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4% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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70
Pilze (Einteilung).
Zelle (Textfig. 2 B), deren Inhalt aus den vereinigten Protoplasmakörpern beider gebildet worden ist. Die Zelle nimmt beträchtliche Größe, ungefähr runde Gestalt an und ist endlich zu einer sich ablösenden Spore geworden
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4% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0121,
Bakterien |
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besähigt; diese, die Sporen, sind ausge-
zeichnet durch eine ganz außerordentlich verstärkte
Widerstandskraft gegenüber der Einwirkung schäd-
licher äußerer Agentien und vermögen daber das
Fortbestehen des Lebens der B. auä/unter sehr un
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3% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Hefe (alkoholische Gärungsprozesse, Unterscheidung der Hefearten) |
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die Essiggärung durch Hopfenextrakt nicht allein nicht eingeschränkt wird, sondern vielmehr noch stärker zu verlaufen scheint als ohne Hopfenzusatz. Als Feinde der alkoholischen Gärung kommen ferner die Schimmelpilze (Botrytis cinerea, Penicillium
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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, und die Bräunung dringt tiefer in die Knolle ein, welche so zum großen Teil verderben kann. An das Absterben schließt sich noch ein wirkliches Verfaulen unter Auftreten von Schimmelpilzen; das Innere verwandelt sich entweder in eine jauchige, stinkende Masse
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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der Frucht von der Mutterpflanze ein plötzliches Herausspritzen der darin enthaltenen Samen statt. Auch bei einigen Pilzen wird die Verbreitung der Sporen durch Wegschleudern bewirkt, so z. B. bei dem Schimmelpilze Mucor (s. d.). Zu den Einrichtungen
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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) genannt. Dies bei der Keimung aus den Sporen zuerst hervorgehende und anfangs allein sich entwickelte Organ des Pilzes ist zur Aufnahme der Nährstoffe bestimmt und befindet sich daher immer auf oder in dem Substrat, so daß es den meist am wenigsten
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Emploibis Empyra |
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durch die Haut der Fliege hindurch und bil-
den an ihrer Spitze Sporen, die bei der Reife weg-
gcschleudert werden. In diesem Stadium, das im
Herbst eintritt, sehen die toten Fliegen aus, als
wären sie von einem Schimmelpilze umhüllt
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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. glaucum Lk. ist in seiner Konidienform der gemeinste, überall verbreitete Schimmelpilz, der auf Brot, eingemachten Früchten und allen möglichen andern Substanzen in blaugrünen Krusten und Anflügen auftritt. Sein verästeltes, gegliedertes Mycelium trägt
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0315,
Bakteriologie (Geschichtliches) |
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) der Schimmelpilze aus einzelnen Kokkenformen, je nach dem Nährboden, auswachsen; als Zwischenform entwickeln sich
Vegetationsreihen der sich teilenden Kokken.
7) Ferdinand Cohn; er rechnet die Bakterien zu den niedersten Algen und ordnet
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Mückenfangenbis Müfettisch |
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Innerm aus dem Protoplasma zahlreiche runde, einfache Sporen gebildet werden, welche bei der Reife nach Durchreißung der Sporangiumhaut verstäuben. Außerdem kommt allen Arten von M. geschlechtliche Zeugung durch Kopulation unter Bildung großer, dunkel
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Statzbis Staubeinatmungskrankheiten |
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und organischen Substanzen; unter letztern interessieren hauptsächlich die Keime niederster Organismen, welche unter den feinsten Staubteilen zu suchen sind. Stets enthält die Luft Sporen von Schimmelpilzen, im März am wenigsten (5480 in 1 cbm
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Tierornamentbis Tierplagen |
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gelungen, einen für die Kultur der Runkelrübe äußerst verderblichen Rüsselkäfer (OleouuZ puiwtivsnti'i F) durch die Infektion seiner Larven mit den Sporen eines Pilzes (Ikalig, äk Lti'uowr) völlig zu vertilgen, indem von den gezüchteten Sporen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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73
Pilzfäden - Pimenta.
sporen genannt, unterschieden. Zuletzt von allen Früchten erscheinen die Perithecien. Bei manchen zusammengesetzten Pyrenomyceten bilden sich die Vorläufer-Fruktifikationen an dem Stroma, welches später die Perithecien
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0154,
Boden (Mikroorganismen, Bodenkrankheiten) |
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Sporen von Schimmelpilzen, einige Algen (Cladothrix), hauptsächlich aber Bakterien und unter diesen vorwiegend Bacillen, weniger Mikrokokken, gefunden. Man kann drei Gruppen unterscheiden: oxydierende, reduzierende und solche Bakterien, welche den
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Penelopebis Penn |
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).
Sie leben saprophytisch auf vegetabilischen und
animalischen Stoffen und haben an der Spitze ihrer
Fruchthyphen mehrere aufrecht stehende Verzwei-
gungen, deren jede kettenförmige Sporen abschnüren.
Es gehört hierher einer der gemeinsten
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