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4% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0073, Italien (Geschichte: 14. und 15. Jahrhundert) Öffnen
uneinigen Stadtrepubliken vermochten keinen Schutz gegen die Herrschaftsgelüste fremder Dynastien zu bieten. Während die Kirche durch das große Schisma der römischen und französischen Päpste geschwächt war, hatte König Wenzel von Deutschland
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0706, von Apulien bis Apurimac Öffnen
. Chr. in einzelne Stadtrepubliken auflösten. Im Samniterkrieg standen die Stämme Apuliens zuerst auf seiten der Römer, dann der Samniter und wurden 317 der römischen Herrschaft unterworfen. Damals, noch mehr im zweiten Punischen Krieg, wo die Apulier
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0071, Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) Öffnen
Verhältnisse zu entwickeln, welche mit der Tyrannis der alten griechischen Stadtrepubliken Ähnlichkeit hatten. Die Städte schlossen zuweilen größere Bündnisse untereinander und stählten ihre Kraft in nicht unbeträchtlichen Fehden. Hierher gehört
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
Unabhängigkeitssinn der großen Stadtrepubliken und die Machtstellung der Päpste der Begründung einer starken monarchischen Gewalt der Kaiser in Ober- und Mittelitalien entgegenstellten, hatte schon Friedrich I. den Gedanken gefaßt, das kräftige
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0893, von Lolli bis Lombardo Öffnen
Königreich Italien, aus dem sich aber bald eine große Zahl selbständiger Stadtrepubliken herausbildete, als: Mailand, Genua, Pisa, Mantua, Venedig, Friaul, Ferrara etc. Die L. war seit Otto I. (951) durch Lehnsverband an Deutschland geknüpft, suchte
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0730, Paris (Geschichte seit 1871) Öffnen
, das die Umwandlung des zentralisierten Frankreich in eine Eidgenossenschaft unabhängiger Stadtrepubliken mit einer Delegation als gemeinsamer Regierung ohne Klerus, Beamtentum, stehendes Heer und Hauptstadt proklamierte. Seine Verwirklichung begann mit dem
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0262, von Freies Geleit bis Freifahrtordnung Öffnen
und von dem Reiche nicht verpfändet werden durften. Im übrigen teilten sie deren Rechte und Pflichten, wurden aber später zur Unterscheidung von diesen Freie Reichsstädte genannt. Von diesen mittelalterlichen Stadtrepubliken sind zu unterscheiden
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0744, Italien (Pflanzen- und Tierwelt. Einteilung. Bevölkerung) Öffnen
und Venetia, welches südlich von der Etsch begrenzt wurde. Das fruchtbare, wasserreiche Thal des Po war ursprünglich von Etruskern in zwölf Stadtrepubliken besiedelt, um 400 jedoch von kelt. Volkern erobert, welche die ganze Landschaft dann als Gallia
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0230, Stadt Öffnen
der Stadtrepubliken im klassischen Griechenland und der S. Rom zur Zeit des Kaiserreichs, hatte nur das spätere Mittelalter, insbesondere das 14. und 15. Jahrh., den heutigen ähnliche Verhältnisse aufzuweisen, insofern auch damals ein stetes Abströmen