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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0282, von Steinzellen bis Steißfuß Öffnen
der Wirbeltiere, besonders wenn es, wie bei den Vögeln, über den Rumpf hinausragt. Steißbein (Os coccygis, Schwanzbein), der Endabschnitt der Wirbelsäule (s. d.) nach hinten vom Kreuzbein. Während der Schwanzteil derselben bei den mit einem deutlichen Schwanz
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0309, von Steinzertrümmerung bis Steißhühner Öffnen
und der Allemande (s. d.) ähnlich. Steirische Alpen, früher häufige zusammenfassende Bezeichnung der Niedern Tauern, Norischen Alpen und Cetischen Alpen (s. Ostalpen). Steißbein, Schwanzbein, Kuckucksbein (Os coccygis), der unterste Abschnitt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Lendenwirbel Querfortsatz des Wirbels 5. Lendenwirbel Hüftbeinkamm Promontorium (Vorberg) Kreuzbein Schwanzbein (Steissbein) Querschenkelkopf Schenkelhals Sitzbein Eirundes Hüftloch Kniescheibe Schienbein Wadenbein Sprungbein Kahnbein
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
am Becken, hintere Fläche. Darmbein Lig. ileo-lumbale Kreuzbein Kreuzdarmbeinfuge Hüftgelenkskapsel Großes Hüftloch Lig. sacro-spinosum Lig. sacro-tuberosum Großer Rollhügel Oberschenkelbein Steißbein Sitzbeinhöcker Rechtes Schultergelenk
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0380b, Eingeweide des Menschen II Öffnen
Mastdarm Harnblase (gefüllt) Fett Gebärmutter Harnleiter Vorderer Douglasscher Raum Hinterer Douglasscher Raum Steißbein Symphyse des Beckens Muttermund Harnröhre After Scheide Damm Schamlippe Fig. 3. Brust-, Bauch
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
Bandmasse Steissbein Pfanne Schambein Sitzbein Schambeinfuge Fig. 12 u. 13. Erste und zweite Reihe der Handwurzelknochen. (Linke Hand, Ansicht vom Handrücken her.) Fig. 12. Mondbein Dreieckiger Knochen Kahnbein Erbsenbein Fig. 13
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0465, von Orvieto bis Osagen Öffnen
coccygis, Steißbein, ossa coxae, Hüftbeine, os cribrosum (ethmoideum), Siebbein, os frontis, Stirnbein, os hyoideum, Zungenbein, os ilium, Darmbein, os ischii, Sitzbein, ossa jugalia (malaria), Jochbeine, ossa lacrimalia, Thränenbeine, ossa metacarpi
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0480, von Pygopagus bis Pypin Öffnen
Mosaik aus den Caracallabädern in Rom (jetzt im Lateran). S. Abbild. S. 479. Pygopagus (griech.), Doppelmißbildung aus zwei vollständigen Individuen, die nur durch das Kreuz- und Steißbein und die Weichteile dieser Gegend zusammenhängen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0687, von Schwanz bis Schwärmattacke Öffnen
. Steißbein (s. d.). Schwanzdukaten, unter Friedrich Wilhelm I. geprägte Dukaten, auf denen das Bildnis des Königs mit einem Zopfe versehen war. Schwanzlurche (Urodela, Caudata, hierzu Tafel "Schwanzlurche"), Ordnung der Amphibien, nackthäutige
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0684, von Wirbelsäule bis Wirbeltiere Öffnen
zum sogen. Kreuzbein (s. d.), an dessen Bildung jedoch auch noch Lenden- und Schwanzwirbel teilnehmen können (z. B. bei den Vögeln); die Schwanzwirbel endlich fehlen mitunter fast ganz und bilden dann das sogen. Steißbein (s. d.) oder sind
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0991, von Velezgebirge bis Veterinarius Öffnen
, Versteigerung Versuchs bau (bergm.), Bergbau 723,2 Vei'8U8 mmnc.rik!68 < lat.), Denkverse Vert ä'Il8öd6, Anilin 592,1 V6it6diti6 8puii.^6, Steißbein Verteilungssteuern, Repartitions- Vert^jus, Most ssteuern Vertragshäfen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0997, von Whitney bis Witwatersrand Öffnen
Wirbel, falsche (Anat. >, Steißbein Wirdelwiderstand, Bewegungswider- stand (Bd. 17) 133,' ^Vil c^dlN'ß'UM, Würzburg 785,1 Wirkungsrad. Nutzeffekt Wirtem'berg, Württemberg 772,1, 779,1 Wirtschaftsforstmeister, Forstver- waltung
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0620, Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) Öffnen
geschwänzte Säugetiere den Schwanz bewegen, beim Menschen an der vordern und hintern Fläche sowie am Seitenrande des Steißbeines in rudimentärem Zustand nachgewiesen werden können. Bemerkenswert ist endlich noch die Thatsache, daß jener bei den Beuteltieren
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0612, Becken (geographisch) Öffnen
Hüftknochen (Ossa innominata s. coxae), dem Kreuzbein (Os sacrum), welches die Wirbelsäule trägt, und dem Steißbeine (Os coccygis) gebildet. Jedes Hüftbein zerfällt in drei, während des Wachstums voneinander getrennte, erst während der Pubertät miteinander
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0782, von Kuchenreuter bis Kuckucksvögel Öffnen
. Kuckucksbein, s. Steißbein. Kuckucksbienen, s. Bienen. Kuckucksküster, soviel wie Wiedehopf (s. d.). Kuckucksspeichel, eine im Frühjahr auf zahl- reichen Pflanzen, besonders auf Wiesenschaumkraut lagernde, speichelähnliche Flüssigkeit, aus dem
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0662, von Mast (in der Viehzucht) bis Mastdarmfistel Öffnen
längs der hintern Wand des kleinen Beckens an der vordern Fläche des Kreuzbeins vom fünften Lendenwirbel an bis zum Steißbein ziemlich geradlinig (daher sein lat. Name) herab und grenzt nach vorn beim Manne an die Harnblase, beim Weibe an die Scheide
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0774, Mensch Öffnen
Bauchschlagader, die obere und untere Gekrösblutader sowie die linke Hüftblutader. In der Beckenhöhle endlich, die vorn vom Schambein, hinten vom Kreuzbein und Steißbein begrenzt wird, liegen beim Manne die Harnblase mit dem Anfangsteil der Harnröhre
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0669, von Orust bis Os (Mund) Öffnen
^anatomische und Hüfte), O. coco^is/das Steißbein (s. 0.), 0. 00x^6, das Hüftbein (s. Becken), 0. oi-idröLum 8. otiimoiäöum, das Sieb- oder Riechbein (s. d.), 0. lemöi-iZ, der Oberschenkel- knochen (s. Bein), (). trontiZ, das Stirnbein (s. Stirn
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0674, von Schwannsche Scheide bis Schwanzlurche Öffnen
entsprechen. Schwanzbein, s. Steißbein. Schwanzblech, der eiserne Beschlag am untern Teil des Schwanzriegels einer Lafette, um demselben größere Dauerhaftigkeit zu verleihen. Bei Lafetten mit eisernen oder stählernen Wänden hält das S. an dem Schwanzstück
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0675, von Schwanzmeise bis Schwartz (Marie Espérance von) Öffnen
wirkliches Analogon eines Tierschwanzes, d. h. ein Schwanz, welcher mehr Wirbel enthielte, als ein normales menschliches Steißbein, ist beim Menschen noch nicht beobachtet worden. S. hat man in allen Weltteilen, namentlich auch in Europa gefunden, dagegen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0781, von Wippgalgen bis Wirbelsäule Öffnen
Knochensäule , welche die Grundlage des Rumpfes bildet, den Kopf trägt, dem Becken zum Ansatze dient und aus den 24 Wirbeln (vertebrae), dem Kreuz- und Steißbein, besteht. (S. Tafel: Das Skelett des Menschen, beim Artikel Skelett.) Die Wirbel, deren