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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Stesichorusbis Stettin |
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338
Stesichorus - Stettin
(bei Ratschinges) bedeutende Porphyr- und Marmorbrüche. In der Nähe die Burg Sprechenstein und die Schlösser Thumburg und Reifenstein. Das berüchtigte Sterzinger Moos, wohin der Volkswitz die alten Jungfern versetzt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Helena (die Heilige)bis Helfer (kirchlich) |
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sie durch ihre Reize aufs neue gewann, sie mit sich zurück nach Sparta nahm. Als des Menelaos Gemahlin trifft sie nach der Odyssee Telemach. Schon in früher Zeit ließen griech. Dichter, zuerst Stesichorus, den Paris nur ein Scheinbild der H. entführen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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die äol. Lyriker und Anakreon hatten nur S. von wenigen Reihen. Umfangreichere Strophengebäude schuf erst die chorische Lyrik, insbesondere Stesichorus, und die Tragödie. S., deren Verse einander gleich sind, hießen Monokola; solche, in denen zwei, drei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Androsaemumbis Äneas (Held) |
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Geschlechts des Priamos über dessen Land und Volk herrschen ließ. Spätere Dichter erzählen vom Auszuge des Ä. aus der Landschaft Troas nach verschiedenen Gegenden. Stesichorus (um 600 v. Chr.) ist der erste, der den Ä. nach Hesperien gelangen läßt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
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. Beachtenswert sind in der Kirche die byzant. Mosaiken auf Goldgrund, namentlich in der Kuppel.
Daphnĭa, s. Wasserflöhe.
Daphnīn, s. Daphnetin.
Daphnis, nach der von den Dichtern seit Stesichorus viel behandelten griech. Sage ein Sohn des Hermes
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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Teil geradezu religiöser Charakter bedingt wurde. (S. Chor.) Alkman und Stesichorus dichteten Strophen von größerm Umfange und mannigfacherm Wechsel der Rhythmen und führten die Gliederung der Gedichte in Strophe, Antistrophe und Epode
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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mit idyllischem Charakter erscheint.
Auch bei den Griechen war sie anfangs mehr epi-
scher Art, doch schon mit Beimischung eines lyrischen
Gements, wie bei Stesichorus, der die Leiden des
Daphnis zum Gegenstand wählte. Als selbständige
Gattung tritt bei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Ilgen (Karl David)bis Ilische Tafel |
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Stoff für den
größten Teil der Darstellungen lieferte, die dem
Arktinus beigelegte Äthiopis, die Lesches zu-
gefchriebene kleineIlias (f. Cyklifche Dichter) und
die Iliuperfis (nach Stesichorus); letztere ist aus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Palindrombis Palissot de Montenoy |
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?a.1inFenia., Insekt, s. Theißblüte und Uferaas.
Palinodie (grch.), Poet. Widerruf eines kränken-
den, ehrverletzenden Gedichts. Berühmt war im
Altertum die P. des Stesichorus (s. d.), welcher der
Sage uach wegen eines die Helena beleidigenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Aktbis Akteneinsicht |
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. Der Lyriker Stesichorus dichtete, daß die Göttin dem A. nur ein Hirschfell überwarf und ihn so der Wut seiner Hunde preisgab. So ist die Scene auf einem Tempelrelief zu Selinunt in Sicilien aufgefaßt. Auf den meisten antiken Kunstwerken wird jedoch
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