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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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Schriftsteller dieser Schule.
Die Stoiker übernahmen von der Platonischen Schule die Einteilung der Philosophie in Logik, Physik und Ethik. Die Logik wurde eingeteilt in Dialektik und Rhetorik. Die stoische Dialektik ist teils Grammatik, teils
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Stohmannbis Stokes |
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.
Stoiker, griech. Philosophenschule, welche sich gleichzeitig mit dem Epikureismus entwickelte und ihren Namen von dem Säulengang (stoa) hat, wo der Gründer derselben, Zenon aus Kittion auf Kypros, in Athen zu lehren pflegte (340-260 v. Chr.). Zenons
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Stoikerbis Stoke-upon-Trent |
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379
Stoiker - Stoke-upon-Trent
nêsis). Der Weise ist der Inbegriff der Vollkommenheit, er steht der Gottheit kaum nach. Die Staatslehre der Stoiker neigt entschieden zum Kosmopolitismus. Das Ideal einer allgemeinen Brüderlichkeit unter den
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
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, abweichend von den ältern Stoikern, vom Menschen selbst ausging: Dulde und enthalte dich. Seine Werke nebst allem E. Betreffenden wurden zuletzt von Schweighäuser herausgegeben ("Epicteteae philosophiae monumenta", Leipz. 1799-1800, 5 Bde.). Vgl. Schranka
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Zensierenbis Zensoren |
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und ihre Widerlegungen (Frankf. a. O. 1870); Dunan, Les arguments de Zénon d'Élée contre le mouvement (Par. 1884).
3) Z. der Stoiker, griech. Philosoph, der Stifter der stoischen Schule, gebürtig aus Kittion auf Cypern, lebte um 340-260 v. Chr. Der Sohn
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1019,
Philosophie (griechische) |
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. Der natürliche Weg ist (sinnliche) Erfahrung und Vernunft, der über natürliche übersinnliche Anschauung (Vision). Die ersten griechischen Denker sind Physiker; die Ethik ist nur in der Form der Spruchweisheit (Gnomik) der (sieben) Weisen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
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; er wurde daselbst als Heros verehrt.
Ariston, mit dem Beinamen Phalantos ^[richtig: Phalanthos] (der "Kahlköpfige"), auch die Sirene ("der Beredte") genannt, berühmter griech. Stoiker aus Chios um 275 v. Chr., Schüler des Zeno, von dessen System
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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war Gegenstand einer Tragödie des Euripides.
Chrysippos, griech. Philosoph, geboren um 282 v. Chr. zu Soli (nach andern zu Tarsos), kam etwa 262 nach Athen, wo er die Stoiker Zenon und Kleanthes sowie die Akademiker Arkesilaos und Lakydes hörte
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Sendlingbis Seneca |
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als Hauptquelle der Physik benutzt; 6) "Apocolocynthosis" ("Verkürbissung", statt Apotheosis, "Vergötterung"), eine bittere Satire auf den verstorbenen Kaiser Claudius (hrsg. von Bücheler, Berl. 1882), nach Art der Menippeischen Satire des Varro Prosa
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