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99% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0944, Rom (das antike) Öffnen
unter Nero (17. bis 25. Juli 64 n.Chr.) epochemachend; derselbe verzehrte angeblich drei Regionen ganz, sieben großenteils. Der Hauptherd waren die alten Stadtteile vom Forum Boarium bis zur Subura , doch wurde auch das Marsfeld stark
84% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0416, von Subtropen bis Suchitoto Öffnen
, wie die Katholiken das Abendmahl genießen; sub utraque specie, unter beiderlei Gestalt (vgl. Abendmahl und Hussiten). Subura, im alten Rom eine zwischen dem Kapitol und Esquilinus befindliche Niederung, durch welche eine sehr belebte
50% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0945, Rom (das antike) Öffnen
Durchmesser), deren spiralig umlaufende Reliefs (1 m hoch, 200 m lang) die Thaten des Kaisers im Dacierkriege verherrlichen. (S. Tafel: Rom I , Fig. 4.) Östlich von den Kaiserfora, in der Niederung, lag ein dicht bewohnter Stadtteil, die Subura
43% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0943, Rom (das antike) Öffnen
Esquilin. Noch in der Kaiserzeit feierten sieben Stadtbezirke ( montes ) ein Fest ( Septimontium ), welches an diese ehemalige Stadtgemeinschaft erinnerte ( Palatium , Cermalus , Velia , Fagutal , Oppius , Cispius , Subura ). Später wurden
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0897, Rom (antike Stadt: allmähliches Wachstum) Öffnen
, Fagutal (zwischen Oppius und Cispius) und Subura (zwischen Velia und Viminalis), gezogen, und so entstand das Septimontium, die Siebenhügelstadt (was nicht in dem bekannten spätern Sinn zu verstehen ist). Die nächste Phase ist die Vierregionenstadt
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0119, Alte Geographie: Europa Öffnen
Palatium Pincius mons Puticulae Quirinal Sacer mons Subura Tarpejischer Fels Urbs Viminalis Tibur Tusculum Ligurien Deciaten Salyer
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0490, von Meredith bis Mergel Öffnen
solcher Spelunken war namentlich die Straße Subura (s. d.) berüchtigt. Die M. durften nicht die Stola und an der Tunika nicht die Falbel (instita) tragen, sondern nur eine kürzere Tunika und die Toga. Auch waren sie mit Infamie belegt und konnten
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0901, Rom (antike Stadt: Marsfeld, Pantheon etc.; die 14 Regionen) Öffnen
und der Livia gewidmete Porticus Liviae mit einem Tempel der Concordia etc. 4) Templum Pacis (nach dem erwähnten Friedenstempel des Vespasian genannt) umfaßte die Via Sacra, die Subura (Bordellstraße) und den Vicus Cyprius, lauter sehr belebte Quartiere