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4% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0515, von Tanzwut bis Tapeten Öffnen
") Ausgezeichnetes geleistet, während die Musik für gesellschaftliche Tänze in unsrer Zeit vor allen durch Strauß und Lanner, denen sich Gungl, Labitzky und Lumbye beigesellten, ausgezeichnete Pflege fand. In Frankreich stehen an der Stelle
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0408, von Scharwache bis Schattenspiel Öffnen
fanden seine Kammerkompositionen (darunter zwei Trios, ein Klavierquartett, eine Violin- und eine Violoncellsonate), seine Klaviersachen (darunter die weitverbreiteten polnischen Tänze), Suiten, Etüden, Lieder etc. 1881 begründete er in Berlin
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0428, von Sui juris bis Suleiman Pascha Öffnen
), Fluß in Irland, entspringt in der Grafschaft Tipperary, fließt an Thurles, Caher, Carrick und Clonmel vorbei und vereinigt sich unterhalb Waterford mit dem Barrow (s. d.). Suite (franz., spr. sswiht), Folge, Gefolge, besonders von Militärpersonen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0990, von Instrumentalmusik bis Instrumentation Öffnen
das Lieblingsinstrument fahrender Spielleute, mit dem sie, wohin sie kamen, zum Tanz aufspielten, entwickelte sich die Fiedel (s. d.) schnell und machte die verschiedenartigsten Wandlungen durch, so daß wir zu Beginn des 16. Jahrh. eine große Anzahl
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0484, von Menthol bis Menyanthes Öffnen
durch die Revolution außer Gebrauch. Die M., die in vielfachster Weise variiert wurde, gut zu tanzen, gehörte lange Zeit zur feinern Bildung, und in der That gibt es keinen Tanz, in dem die Schönheit der Körperbewegung mit mehr Grazie und würdevollem
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0419, von Allemand bis Allendorf Öffnen
die Zugehörigkeit zur äußern Kirche und das Fürwahrhalten ihrer Dogmen die Hauptsache sei. Allemand, Fritz l', Maler, s. L'Allemand. Allemande (frz, spr. allmángd), ein Tanz, der im 16. Jahrh. "deutscher Tanz" hieß und als A. nach Frankreich, England
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1026, von Gigantisch bis Gihon Öffnen
auf der Opernbühne) gepflegter Tanz, sowie ein in Suiten und Partiten häufig zu findendes Tonstück im Charakter dieses Tanzes. Im allgemeinen haben diese Arten Tonstücke einen muntern und lebhaften Charakter. Meist stehen sie in gerader Taktart
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0783, von Mentholin bis Menyanthes Öffnen
), Speisezettel, Tischkarte. Menu, soviel wie Manu (s. d.). Menuétt (frz. menuet), eine ältere Tanz- und Tanzmelodiengattung, ursprünglich aus Frankreich stammend, und zwar aus der Provinz Poitou, von wo sie um 1650 an den Hof Ludwigs XIV. kam
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0939, von Passauer Kunst bis Passieren Öffnen
heimifcher Tanz in ungeradem Takt, 1587 in den Straßen von Paris aufgeführt, wurde unter Ludwig XIV. ins Ballett eingeführt. In der Suite fand er feine Stelle unter den sog. Inter- mezzi, den Tänzen, die gewöhnlich zwischen Sara- bande und Gigue
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0927, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
ältern Instrumentalformen, der Partita und der Suite, in welchen eine Anzahl von Tonstücken, vorwiegend Tänze, zwar cyklisch aneinander gereiht, doch ohne innere organische Beziehung zu einander erscheinen. Was den Ursprung der erstern, künstlerisch
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0761, von Passepoil bis Passifloreen Öffnen
wiederholt wurde. In der Suite fand der P. seine Stelle unter den sogen. Intermezzi, d. h. den Tänzen, welche nicht zu den ständigen Teilen der Suite gehören und gewöhnlich zwischen Sarabande und Gigue eingeschoben wurden. Passepoil (franz., spr
2% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0646, Musikalische Litteratur (Biographien) Öffnen
) und »Geschichte des Tanzes in Deutschland« (1886) sowie Aug. Hartmanns »Volkslieder« aus Bayern, Tirol und Salzburg (1. Bd.: »Volkstümliche Weihnachtslieder«, 1884), sodann wieder weit zurückgehend O. Wangemanns »Geschichte des Oratoriums« (1880), H. Riemanns
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0259, von Krudität bis Krüger Öffnen
der Meyerbeer-Stiftung nach Italien und Frankreich. Seitdem lebt er zu Hamburg. Krugs Kompositionen sind natürlich empfunden und beweisen besonders Talent für Formgebung. Hervorzuheben sind: ein Trio, ein Klavierquartett, eine Symphonie, eine Suite
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0032, von Moszkowski bis Motiv Öffnen
Breslau, trat seit 1873 als Virtuose auf. Als Komponist veröffentlichte er: zwei viel gespielte Suiten für Orchester, «Les Nations» (Charakterstücke für Orchester), ein Violinkonzert, «Spanische Tänze», die sinfonische Dichtung «Jeanne d’Arc
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0376, von Alleinhandel bis Allendorf Öffnen
. und später unter Napoleon I. auf der Pariser Bühne als Ballettproduktion sehr in Mode, findet man schon im Mittelalter in Spanien. Außerdem bezeichnet A. ein nicht zum Tanzen bestimmtes Tonstück von mäßiger, behaglicher Bewegung im 4/4-Takte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0285, von Bourrade bis Boussingault Öffnen
, Rippenstoß; figürlich s. v. w. Seitenhieb (mit Worten). Bourrée (spr. bu-), altfranz. Tanz von fröhlicher Bewegung im 4/4-Takt mit Auftakt von einem Viertel und häufiger Synkopierung des zweiten und dritten Viertels; stammt nach Rousseau
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0009, von Ditzenbach bis Dividende Öffnen
machen. Divertĭmento (ital., franz. Divertissement, "Unterhaltung"), ältere Bezeichnung für die in Opern eingelegten Tänze (besonders in Frankreich); sodann eine der Suite oder Sonate ähnliche, aber loser gefügte Vereinigung mehrerer (gewöhnlich
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0343, von Gigantisch bis Gilan Öffnen
(einigemal bei Bach). Als wirkliche Tanzmusik bestand die G. aus zwei achttaktigen Reprisen; in Suiten (Partiten), wo sie den regulären Schlußsatz bildet, ist jedoch ihre Ausdehnung eine größere. Der Name ist jedenfalls wie der so vieler andrer Tänze
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0621, von Hofmanns Violett bis Hofmannswaldau Öffnen
Kaiser in den erblichen Adelstand erhoben. 10) Heinrich, Komponist, geb. 13. Jan. 1842 zu Berlin, machte seine Studien unter Kullak, Grell, Dehn und Wüerst und wurde zuerst durch seine "Ungarische Suite" für Orchester (1873) allgemeiner bekannt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0426, von Kammergeschütz bis Kammmuscheln Öffnen
Kirchenmusik und Theatermusik, heute auch noch zur Konzertmusik. Die Bezeichnung K. kam zu Anfang des 17. Jahrh. auf, d. h. zu einer Zeit, wo eine Instrumentalmusik im heutigen Sinne nur in den ersten Anfängen existierte und sich auf vierstimmige Tänze
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0760, von Passauer Kunst bis Passepied Öffnen
verwandtes Tanztonstück von ernstem, aber angenehmem Charakter, das sich als Teil der Suite, aber auch als alleinstehendes Instrumental-, besonders Klavier- und Orgelstück findet. Es steht in der Regel in ungeradem Takt, hat langsames Tempo und beginnt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0318, von Saprolegnia bis Saragossa Öffnen
göttlicher Verheißung den Isaak gebar. Sie starb 127 Jahre alt in Hebron. Sarabánde, alter span. Tanz orientalischen Ursprungs, der um 1588 in Frankreich als Gesellschaftstanz eingeführt, im Ballett wegen seiner Lascivität aber vielfach bekämpft wurde
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0367, von Diuretische Mittel bis Dividende Öffnen
unter Umständen durch ihre Beschwerden ein chirurg. Ein- greifen erfordern. Divertimento, ital. Ausdruck für die in Suiten- form gehaltene Instrumentalmusik. Am häufigsten erscheint der Name in der Mozartschen Zeit für Serenaden
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0605, von Gave bis Gay Öffnen
geschwindern oder kürzern Noten vorkommen als Achtelnoten, weil die G. im Allabreve- oder doppeltgroßen Takt geschrieben wird. Die G. war mehr zu theatralischen als zu gesellschaftlichen Tänzen gebräuchlich, kam aber auch, wie die Menuett
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0311, von Sappieren bis Saragossa Öffnen
ursprünglich ein zu Hebron verehrtes Kultobjekt vorstellen (s. Abraham). – Eine andere S. wird in dem apokryphischen Buch Tobias (s. d.) genannt. Sarabande, auch Zarabanda, ein Tanz von langsamer Bewegung, der in Spanien nur gesungen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0880, von Serbische Wojwodina und Temeser Banat bis Sereth Öffnen
für Gesang mit oder ohne begleitende Instrumente oder für Instrumentalmusik (insbesondere Blasmusik) allein. Im letztern Falle hat die S. die Natur der ältern Suite: die Zahl der Sätze ist groß, in ihren Formen herrscht Marsch, Tanz und Liedcharakter
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0050, von Sonchus bis Sonderland Öffnen
48 Sonchus - Sonderland meist Tänze; in der Kirchensonate (sonatadi ^[richtig: sonata di] chiesa) sollten sie ernster, würdiger, auch wohl fugiert, kontrapunktisch gearbeitet sein. So war es in der Zeit 1650–1750, wo die S. hauptsächlich
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0105, von Musenroß bis Museum Öffnen
gebräuchliche Sackpfeife (s. Dudelsack und Cornamusa). M. heißt auch ein franz. ländlicher Tanz und ein kleines Tonstück im 6/8-Takt; eine kunstvolle M. findet sich in Bachs «Englischen Suiten». Musēum, im Altertum ein den Musen heiliger Raum