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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
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Völkern findet. Ausgebildet ist der S. besonders bei den ackerbautreibenden Stämmen und in den Gegenden, wo die Natur infolge der Sonnenferne zu gewissen Zeiten des Jahres erstarrt; so bestand er z. B. bei den alten Indern, wo die Sonne als Surya
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Sonnenlehenbis Sonnenmikroskop |
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34
Sonnenlehen - Sonnenmikroskop.
Anlehnung an ein Sonnenepos statt, in welchem das Lichtprinzip (Surya der Inder, Ormuzd der Perser, Izdubar oder Nimrod der Assyrer, Osiris der Ägypter, Herakles der Phöniker und ältern Griechen, Dionysos
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Whitelockebis Whittier |
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); »Brief german grammar« (1885). Er gab ferner den »Atharva Veda« (mit Roth, Berl. 1856) heraus, übersetzte und erläuterte die »Sûrya Siddhânra« und »Atharva Veda Prâtiçâkhya« (im Journal der American Oriental Society, Bd. 6 u. 8) und lieferte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Actorbis Adalbert I. (Erzbischof von Mainz) |
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oft fälschlich mit den Dioskuren zusammengestellt hat. Sie gehören zu
den volkstümlichsten Göttern des Rigveda, werden Söhne des Dyāus (s. d.) genannt, und Sūryā, die Tochter
des Sonnengottes, wählt sie sich selbst zu Gatten. Sie gelten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Sure (Fluß)bis Surrikulo |
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. bezahlen.
Surilho, der einheimische Name des südamerik. Stinktiers.
Surinam, s. Guayana II.
Surinamische Wabenkröte, s. Pipa.
Surja (im Sanskrit Sūrya), in der ältesten ind. Mythologie Name des Sonnengottes. Er gilt als Sohn des Dyāus (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Veckerhagenbis Vega (Garcilaso) |
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, Ushas, die Morgenröte, Sūrya, die Sonne, Parjanya, der Gott des befruchtenden Gewitterregens, Vāyu oder Vāta, der Gott des Windes. Diese Götter treten im Rigvēda bereits ganz zurück und haben entweder gar keinen Sagenkreis mehr oder derselbe
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Whitehavenbis Whitney |
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veröffentlichte er u. a. besonders eine mit Noten versehene Übersetzung des «Sûrya-Siddhânta» (in Bd. 6) und Text, Übersetzung und Kommentar des «Atharva-Veda-Prâtiçâkhya» (in Bd. 8), sowie des «Tâittirîya-Prâtiçâkhya» (in Bd. 9).
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0599,
Indische Religionen |
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dieser reinen Gottheiten steht der Sonnengott Sūradsch (im Sanskrit Sūrya), der schon in vedischer Zeit verehrt wurde und auch im Brahmanismus und Hinduismus stets seine eigenen Sekten gehabt hat, die Saurās, die heute im südl. Indien besonders
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