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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Synergidenbis Synodalverfassung |
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. Synäresis. - S. pupillae, Pupillensperre.
Synklinalen (grch.), s. Mulden.
Synkope (grch.), Ohnmacht, plötzliche Entkräftung; in der Grammatik die Ausstoßung eines Vokals zwischen zwei Konsonanten im Innern eines Wortes, wie lat. valde, sehr
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88% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Synesisbis Synopsis |
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völlig geschlossen sind und miteinander verwachsen; der Fruchtknoten besitzt in diesem Fall so viel Fächer, wie Karpelle vorhanden sind.
Synklinale (griech.), s. Antiklinale.
Synkope (griech.), in der Grammatik die Verkürzung eines Wortes um
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Nota romanabis Noten |
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.: Punktierte Noten; Schlichte Triolen; Zweiteilung; Brevis (Doppeltaktnote); Doppelt punktiert; Synkopen]
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Phonetik
Phonologie
Pi
Q, q
R, r
S, s, s
Selbstlauter, s. Lautlehre
Semivocales, s. Lautlehre
Spiranten, s. Lautlehre
Synäresis (Synizesis)
Synalöphe
Synizesis, s. Synäresis
Synkope
T, t
Tenuis
Trema, s. Diäresis
U, u
Umlaut
V, v
Vokale
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Alla primabis Alleghanygebirge |
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(lat., "das Hinzugebrachte"), s. Illata.
Alla zoppa (ital., "auf hinkende oder stolpernde Art") bedeutet in der Musik s. v. w. Synkope, Synkopierung: die Verschiebung der Accente auf die leichten Taktteile durch Bindung über die schweren hinaus
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Apostolische Konstitutionenbis Apotheke |
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zu erweisen, daß sie von dem Apostel Petrus gestiftet worden sei.
Apostrōph (griech., Auslassungszeichen), in der Schrift ein Häkchen als Zeichen der gelegentlichen Apokope (z. B. Jung', s. v. w. Junge), Aphäresis (z. B. 's ist) oder Synkope (z. B
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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scharfe rhythmische Einschnitte (besonders Accentuierung des zweiten Taktteils), Synkopen etc. und wurde besonders von Chopin meisterhaft behandelt.
Mazzára del Vallo, Kreishauptstadt in der ital. Provinz Trapani (Sizilien), an der Mündung des
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Passepoilbis Passifloreen |
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761
Passepoil - Passifloreen.
nius, liebt aber die Synkopen. Die Anzahl der Teile des P. war anfangs vier; später gab man ihm nur zwei Reprisen, gesellte ihm jedoch häufig, wenn er aus Dur ging, einen zweiten P. in Moll bei, nach welchem der erste
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
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3^ncoz)6, Synkope ''
^N6MM6N0N, Griechische Musik 730,1
SvNkarpie, Mißbildung 676,2
8vu1
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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).
Alla zoppa (ital.), auf hinkende Art, wird in der Musik von Synkopen (s. d.) gesagt, weil die langen Noten auf leichten Taktteilen eine dem Hinken ähnliche Bewegung erzeugen.
Alldeutscher Verband, s. Allgemeiner Deutscher Verband.
Alle, linker
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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. – Von den lautlichen Veränderungen des 12. und 13. Jahrh. ist außer vielfacher (besonders oberdeutscher) Synkope des unbetonten e (z. B. nimet zu «nimmt») nur eine von durchgreifender Bedeutung gewesen: der hochdeutsche Reibelaut ʒ ^[richtiges Zeichen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Tocussabis Tod |
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, oder die des Gehirns, weshalb diese Organe von alters her auch Ausgangsstellen des T. (atria mortis) genannt werden. Den T. bezeichnet man deshalb als einen durch Ohnmacht (Synkope, Aufhebung der Herzthätigkeit), durch Stickfluß (Erstickung, Asphyxie
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