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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0135,
Geometrie (Geschichte) |
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135
Geometrie (Geschichte).
einmal in Bezug auf die Größe, das andre Mal in Bezug auf die Lage, so erhält man einerseits eine G. des Maßes (der metrischen Relationen), anderseits eine G. der Lage. Erstere war bis ins 17. Jahrh. die einzig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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(1717-85) als Vertreter der synthetischen G. Der Schweizer Lambert (1728-77) bearbeitete wissenschaftlich die Perspektive. An der Schwelle des 19. Jahrh. treten uns entgegen Lagrange (1736-1813), Laplace (1749-1827), Legendre (1752-1833) und Monge
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Kuruczbis Kurve |
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Geometrie (s. d., Bd. 7, S. 814 b) durch eine Gleichung zwischen Koordinaten (s. d.), 4) als Schnitt einer Ebene mit einer krummen Fläche. Die Ellipse (s. d.) z. B. kann auf alle vier genannten Arten dargestellt werden: 1) als geometr. Ort aller Punkte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
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816
Geometrie
Die G. der Römer, deren Sinn für dav prat-
tische Leben den Drang nach wissenschaftlicher Er-
kenntnis überwog, steht im Vergleich zur griechischen
O. auf einer niedrigen Stnfe. Sie beschränkte sich
auf praktische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Steiner (Jakob)bis Steingut |
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der Akademie der Wissenschaften. Er starb 1. April 1863 in Berlin. S. nahm an der Entwicklung der neuern synthetischen Geometrie wesentlichen Anteil. Er schrieb: "Systematische Entwicklung der Abhängigkeit geometr. Gestalten voneinander" (Tl. 1, Berl. 1832
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Analyseurbis Anam |
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Bedingungen, bis sie zu Bekanntem gelangt, von dem aus nun die Synthesis den umgekehrten Weg gehen kann. Ganz verschieden von der geometrischen A. ist die analytische Geometrie (vgl. Geometrie). Unter A. versteht man ferner die gesamte Lehre von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Burmesterbis Burnet (Gilbert) |
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Professor für darstellende und synthetische Geometrie ernannt. Nach 16jähriger Lehrthätigkeit folgte er einem Rufe als Professor für darstellende Geometrie und Kinematik an der Technischen Hochschule zu München. Seine zahlreichen Schriften beziehen
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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, Geometrie und geometr. Zeichnen, Projektionslehre, technisches und Fachzeichnen, Geschichte der Musikinstrumente und Buchführung. Das Schulgeld beträgt jährlich 4, 8 und 12 M. Die größte dieser Schulen ist die zu Markneukirchen. In dem an vorgenannten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Archispermenbis Architekturmalerei |
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der Monumente, die Ornamentik und Kompositionslehre, zu den letztern die Natur-, mathematischen und Bauwissenschaften, Physik, Chemie, Mathematik, Mechanik und darstellende Geometrie, praktische Geometrie, Baumaterialienkunde und Konstruktionselemente des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Stauenbis Staupitz |
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249
Stauen - Staupitz.
Schule zu Nürnberg, von 1833 bis zu seinem Tod 1. Juli 1867 Professor an der Universität Erlangen. Staudts Verdienst beruht namentlich in der Ausbildung der synthetischen Methoden in der Geometrie, die er in seinem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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die Betrachtung zu Grunde liegt, daß das Allgemeinere das Einfachere, das Besondere aber das Zusammengesetztere ist. Da Eukleides vorzugsweise die synthetische M. (Deduktion) in seinen Elementen der Geometrie anwandte, wurde diese auch die geometrische M
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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und Eines festen Kreises" (das. 1833). Nach seinem Tod erschienen seine "Vorlesungen über synthetische Geometrie" (hrsg. von Geiser und Schröter, Leipz. 1867, 2 Bde.; 2. Aufl. 1875-76), und seine "Gesammelten Werke" (hrsg. von Weierstraß, Berl. 1881-82, 2 Bde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Han-koubis Hannaken |
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Manuskripten von
seinem Vater «Zur Geschichte der Mathematik im Altertum und Mittelalter» (Lpz.1874) und von Harnack «Die Elemente der projektivischen Geometrie in synthetischer
Behandlung» (ebd. 1875
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Idelerbis Identitätsnachweis |
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eins und dasselbe (nämlich dem Begriffe nach) ist. Ein identischer Satz heißt ein solcher, worin Subjekts- und Prädikatsbeariff identisch sind. Irrtümlich glaubten Locke, Leibniz u. a., daß die Zahlsätze wie 1+1=2, desgleichen die Axiome der Geometrie
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Para (Fluß)bis Parabel |
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).
Paraacetphenetidm, s. Phenacetin.
Parabaufäure, Oxalylharnstoff, eine Ver-
bindung von der Zusammensetzung 0.11^2^3, die
bei energischer Oxydation aus Harnsäure mit Sal-
petersäure entsteht und synthetisch aus Oxalsäure
und Harnstoff gewonnen werden
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