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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
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).
Tachopyrion (griech.), s. Feuerzeuge.
Tachygraphie (griech.), s. Stenographie.
Tachyhydrit (fälschlich Tachhydrit), Mineral aus der Ordnung der Doppelchloride, kristallisiert rhomboedrisch, ist wachs- bis honiggelb, durchsichtig bis
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83% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
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.)
Tachopyrion, griech. Bezeichnung für das pneumatische Feuerzeug (s. d.).
Tachygraphie (grch.), Schnellschreibekunst, s. Stenographie.
Tachyhydrit, ein bei Staßfurt vorkommendes, rhomboedrisch krystallisierendes, salzähnliches Mineral, das im dichten
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42% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
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wiederzugeben. Dafür
üblich sind auch die Bezeichnungen: Kurzschrift ,
Schnellschrift , Tachygraphie oder
Geschwindschreibekunst , Phonographie
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
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die Schriftproben, welche unter dem Namen griechische Tachygraphie gehen, repräsentieren nur eine ganz späte und entartete Gestalt, in der das System an Kürze sich wenig über die gewöhnliche griechische Schrift erhebt und nicht mehr S., sondern nur noch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tirpitzbis Tischbein |
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. führte Gabelsberger (s. Stenographie) auf sein System der Satzkürzung. – Vgl. Schmitz: Beiträge zur lat. Sprach- und Litteraturkunde (Lpz. 1877), über lat. Tachygraphie, in den «Verhandlungen der Philologen-Versammlung zu Trier 1879» (ebd. 1880
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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. Schreibkunst
Schreibkunst
Semeiographie
Steganographie
Stenographie
Gabelsberger'sche Sten. *
Stolze'sche Stenographie *
Arends *
Gabelsberger
Stolze
Stichometrie
Sumerisch (akkadisch)
Synthema
Tachygraphie, s. Stenographie
Tironianische
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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289
Stenographie (Wesen und Zweck).
gemacht hat; im engern einer, dessen Beruf das geschwindschriftliche Aufnehmen von Reden u. dgl. ist.
Stenographie (griech., "Engschrift", auch Tachygraphie, "Schnellschrift", engl. Shorthand, "Kurzhand
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0029,
Chinesische Sprache und Litteratur (Schrift) |
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südlichen China übliche sogen. "Grasschrift" (thsào), eine Art Tachygraphie oder Schnellschrift, im Grund aber ein flüchtiges, oft inkorrektes und schwer zu lesendes Geschmiere. Nachbarvölker, deren Kultur auf chinesischer Grundlage ruht, wie die Japaner
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0721,
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
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); Mitzschke, Quaestiones Tironianae (Berl. 1875); Rueß, Über die Tachygraphie der Römer (Münch. 1879); Zeibig, Geschichte und Litteratur der Geschwindschreibkunst (2. Aufl., Dresd. 1878); Lehmann, Das Tironische Psalterium der Wolfenbüttler Bibliothek
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
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und verdrängte ältere Bezeichnungen. In Deutschland ist der Name S. 1796 zur Geltung gelangt, vorber sprach man da von »Tacheographie« oder »Tachygraphie« (Schnellschrift). Als Symbol der S. wird eine geflügelte Schreibfeder gebraucht; der Versuch
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
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die griech.
Tachygraphie, die sogar die Buchstaben abkürzt und nur das Charakteristische derselben übrigläßt. Die Römer beschränkten sich in alter Zeit auf A. der Worte, von
denen nur die Anfangsbuchstaben
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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für die Kenntnis der G. S. sind auch die abgeleiteten Schriftarten z. B. der Italiker, Kopten, Armenier, Georgier u. s. w. Daneben hatten die alten Griechen eine Kurzschrift (Tachygraphie) mit eigenem Alphabet, deren Spuren sich bis über das 11. Jahrh. n
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Hartwigbis Hartzenbusch |
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. Der Bürgerkrieg zwang
ihn zur Aufgabe feines Gewerbes; er erlernte die
Tachygraphie und wurde 1835 als Schnellschreiber
der Regierungszeitung angestellt. Da sein Drama
"1.08 KIU3M68 äo Israel" (1837) eine günstige Auf-
nahme fand, widmete er sich von nun
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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, die man meist Kursive nennt. Auch hatten sowohl die Griechen als die Römer eine Schnell- und Kurzschrift, Tachygraphie bei den Griechen, Tironische Noten bei den Römern genannt. Die Kursivschrift verfiel bald mehr und mehr, während die Bücherschrift
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