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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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, Asarum europaeum L. (s. Asarum und Tafel: Hysterophyten I, Fig. 5), und die Osterluzei, Aristolocia clematitis L. (s. Aristolochia und Tafel: Hysterophyten I, Fig. 6); von den Ericaceen Andromeda polifolia L. (s. Andromeda) und Ledum palustre L. (s. Ledum
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4% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
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getrennten Geschlechts, zu kolbenartigen Blütenständen angeordnet; Blumenkrone und Kelch fehlen vollständig. Einige Arten sind sehr wachsreich, so z. B. Langsdorffia. (S. Tafel: Hysterophyten II, Fig. 3-5.)
Balanoposthītis (grch.), die Entzündung
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
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. coccineum L. (s. Tafel: Hysterophyten Ⅱ, Fig. 5), die in den Mittelmeerländern, z. B. in Sicilien, Nordafrika und Malta, heimisch und ein auf Wurzeln anderer Pflanzen schmarotzendes nur wenig über die Erde emporragendes Gewächs ist. Die pilzähnliche Pflanze
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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Wurzelstock. In Deutschland kommt nur A. clematitis L., Osterluzei (s. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 6) genannt, wild vor, die einen kriechenden Wurzelstock und zu fünf bis sieben in den Blattwinkeln stehende, etwa 2 cm lange Blüten mit schmutziggelbem
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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proterogynischen Blüten des Osterluzeis (Aristolochia clematis L.). Nur handelt es sich bei dieser Pflanze um Einzelblüten und nicht um kolbenförmige Blütenstände. (Vgl. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 6.)
Die Litteratur über die B. ist ziemlich umfangreich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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meist tropische Arten. In Deutschland kommt nur eine einzige, L. europaeus (s. Tafel: Hysterophyten II, Fig. 2), wild vor; sie schmarotzt hauptsächlich auf Eichen und Kastanien, ist ein sehr ästiger Strauch mit dunkelgrünen Zweigen und gelblichgrünen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Asantschewskybis Asbest |
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vor,
A. europaeum L. (s. Tafel: Hysterophyten I ,
Fig. 5), das sog. Leberkraut . Diese gewürzhaft duftende Pflanze gedeiht am besten
in humoser, feuchter Lauberde in schattigen Wäldern, Gebüschen und Hecken, hat einen unterirdischen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Brugnatellis Knallsilberbis Brühl (Thal) |
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Vitis, fast unmittelbar aufsitzen. In Fig. 3 auf Tafel: Hysterophyten I ist die auf Borneo und Java wachsende B. Zippelii Bl. abgebildet.
Brugnatellis Knallsilber, s. Knallsilber.
Brugnolen (spr. brünjoh-), s. Pfirsich.
Brugsch, Heinr. Karl
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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, mit schuppenförmigen Blattbildungen, ein- oder zweihäusigen Blüten und beerenförmigen Früchten. Von der auf Cistuswurzeln schmarotzenden C. Hypocistis L. (s. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 4) wurde früher der Saft der Beeren unter dem Namen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Scrotumbis Scythen |
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ist unterdrückt, es ist nur ein thallusartiger Körper
in der Wurzel der Wirtspflanze vorhanden, aus dem
sich die Blutenstände entwickeln. Die in Brasilien
wachsende Art 8. lunFik0riu6 ^c/iott. auf Tafel:
Hysterophyten II, Fig. 4, zeigt
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Viscountbis Visier |
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Baumschmarotzer. In Deutschland ist nur die weiße Mistel, V. album L. (s. Tafel: Hysterophyten Ⅱ, Fig. 1), einheimisch, die sowohl auf Laubhölzern als auch auf Nadelbäumen vorkommt und die Gestalt eines stark verzweigten, mit gabelartig geteilten Ästen besetzten
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