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Ihre Suche nach tetragonale pyramide
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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.
Tetraedrit, Mineral, s. Fahlerz.
Tetraeteris (grch.), Zeitraum von vier Jahren, s. Pentaëteris.
Tetragon (grch.), Viereck.
Tetragonale Pyramide, dem tetragonalen Krystallsystem angehörige, von 8 gleichschenkligen Dreiecken umschlossene
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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. Trigondodekaeder .
19. Deltoiddodekaeder . 20. Hexakistetraeder . 21. Pentagondodekaeder .
22. Dyakisdodekaeder . 23. Tetragonale Protopyramide .
24. Tetragonale Deuteropyramide .
25. Ditetragonale Pyramide . 26
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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, monodimetrisches) System.
Die Figuren werden so gestellt, daß die ungleiche (Vertikal-, Haupt-) Achse senkrecht steht, die gleichen (Horizontal-, Neben-) Achsen also in die Augenebene fallen. Fig. 17, quadratische Pyramide (tetragonale Pyramide, quadratisches
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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. So zeigt Taf. II, Fig. 29 einen Zwilling des Oktaeders, Fig. 30 den Zwilling einer tetragonalen Kombination (Deuteroprisma, Pyramide, Prisma), Fig. 31 einen Zwilling des hexagonalen Prismas, Fig. 32 den kreuzförmigen Zwilling einer rhombischen (Prisma
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Pyrabis Pyramiden |
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., von der sich alle andern ableiten lassen, heißt Protopyramide. Abgeleitete Formen sind im tetragonalen und hexagonalen System Deutero- und Tritopyramide, und ditetragonale und dihexagonale P.; im rhombischen System Makro- und Brachy Pyramiden
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Pyrabis Pyramiden |
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. 1, 1+3=4, 1+3+6=10, 1+3+6+10=20 etc., tetragonale 1, 1+4=5, 1+4+9=14, 1+4+9+16=30 etc. Die Einheiten dieser Zahlen können in drei-, vier- und mehrseitige Pyramiden geordnet werden. Vgl. Figurierte Zahlen.
Pyramīde (griech.), in der Geometrie ein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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. Die tetragonalen S., die Hälftflächner der tetragonalen Protopyramiden, sind von vier gleichschenkeligen Dreiecken umschlossene Formen; die rhombischen S., die Hälftflächner der rhombischen Pyramiden, werden von vier ungleichseitigen Dreiecken
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Protokollarischbis Protuberanzen |
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Tiere werden öfters nach Europa gebracht.
Protopyramide, s. Pyramide, Hexagonale Pyramide und Tetragonale Pyramide.
Protorganismen, soviel wie Protisten.
Protos (grch., «der Erste»), in der griech. Kirche der Vorsteher mehrerer Klöster (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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; sie ist also ausgeschlossen in dem monoklinen
und triklincn. Die H. im regulären System wurde
oben erwähnt. Im tetragonalen System liefert die
H. die tetragonalen Sphenoide und Skalenoeder, im
beragonalen die Rhomboeder und hexagonalen Ska
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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war er ausgetrocknet. – Vgl. Urbas, Das Phänomen des Z. S. (in der «Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins», 1879) und Martel, Les abimes (Par. 1894).
Zirkōn, ein tetragonales, mit Rutil und Zinnstein isomorphes Mineral, das meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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bilden die 15. Klasse des Linnéschen Systems, Tetradynamia.
Tetraëder (griech., "Vierflächner"), im weitern Sinn jede dreiseitige Pyramide; im engern Sinn eine von vier kongruenten gleichseitigen Dreiecken begrenzte Pyramide mit vier gleichen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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. Es krystallisiert tetragonal, isomorph mit Rutil und Zirkon, teils in kurz säulenförmigen, teils in pyramidalen Gestalten (s. Fig. 1); doch gehören einfache Individuen zu den Seltenheiten, indem die meisten Krystalle Zwillinge nach der Deuteropyramide sind
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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diejenigen Gestalten, welche von acht gleichwertigen Flächen begrenzt werden (s. Krystalle); es gehören dazu das reguläre Oktaeder (s. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 1) mit gleichseitigen, die tetragonale Pyramide (Taf. Ⅰ, Fig. 23 u. 24) mit gleichschenkligen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Deuskebis Deutsch |
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aufgehellt. (S. Pentateuch.)
Deutĕropáthisch (grch.) heißen diejenigen Krankheiten, welche sich nicht selbständig, sondern im Gefolge von andern Krankheiten entwickeln.
Deutĕroprisma, s. Prisma.
Deutĕropyramīden, s. Hexagonale Pyramide und Tetragonale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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, Ichthyophthalm (Fischaugenstein, wegen des Perlmutterglanzes auf der basischen Spaltungsfläche), auch Albin, ein zur Familie der Zeolithe gehöriges Mineral, das im tetragonalen System, meist in der Kombination von Pyramide und Deuteroprisma
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
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oder Klees in große Haufen, wodurch das Futter eine braune Farbe und einen aromatischen Geruch annimmt.
Braunit, ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes Mineral von eisenschwarzer Farbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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mit organischen Säuren gehörig, das bei
Artern in Thüringen und bei Luschitz in Böhmen
in Braunkohlenlagern, zu Malöwka im Gouverne-
ment Tula in carbonischen Steinkohlen gefunden
wird. Es krystallisiert in stumpfen tetragonalen
Pyramiden, oft noch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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in schwankenden Verhältnissen.
Bleihornerz, Hornblei oder Phosgenit, ein seltenes tetragonales Mineral, das teils kurze Prismen, teils sehr spitze Pyramiden bildet, von lichtgrüner, -gelblicher oder graulicher Farbe, fettartigem Diamantglanz, der Härte 2,5 bis
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