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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Theoduliebis Theologie |
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637
Theodulie - Theologie.
ten Testaments, welche von Origenes in die "Hexapla" (s. d.) aufgenommen wurde.
Theodulīe (griech.), Gottesdienst.
Theognis, griech. Elegiker, zwischen 540 und 470 v. Chr., wurde als Anhänger der Aristokratie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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ist eine der ältesten und wurde von Origenes in seiner Hexapla benutzt. Sie lehnt sich im ganzen an die Septuaginta (s. d.) an und zeigt eine nur beschränkte Kenntnis des Hebräischen.
Theognis, griech. Elegiendichter, aus dem griech. Megara, dessen Blüte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0015,
Lyrik (geschichtliche Entwickelung) |
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auf Thaletas) in Hexametern, später in freien Rhythmen, diese im Distichon (abwechselnd Hexameter und Pentameter) verfaßt und durch Kallinos (7. Jahrh. v. Chr.) und Tyrtäos (7. Jahrh.) zum kriegerischen, von Solon im demokratischen und von Theognis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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Terpandros
Theokritos
Timotheos, 1) der Lyriker
Tyrtäos
Didaktiker.
Aesopos, 1) der Fabeldichter
Aratos, 2) aus Soli
Babrios
Christodoros
Nikandros
Oppianos
Phokylides
Stobäos
Theognis
Timon, 2) aus Phlius
Rhetoren.
Rhetoren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bandikutbis Bandmaß |
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, Tryphiodor, Aratos (das. 1765), Theognis (1766) und von Theophrasts "Pflanzengeschichte" (das. 1770).
Bandit, Käfer, s. v. w. Puppenräuber.
Banditen (ital. Banditi), eine Gattung von Räubern und Mördern, welche besonders aus der Tötung ihnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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.), Theognis (Leipz. 1815), Koluthos, Tzetzes (Berl. 1816), Platon (das. 1816-23, 10 Bde.), Thukydides (das. 1821, 3 Bde.; Oxford 1824), die Attischen Redner (das. 1822-1823, 7 Bde.; Berl. 1823-24, 5 Bde.), die Bibliothek des Photios (das. 1824-25, 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Distelindianerbis Distributiv |
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, Tyrtäos, Theognis, Ovid, Tibull, Properz, unter den Neuern Goethe (z. B. "Römische Elegien"), Schiller ("Spaziergang") u. a. dichteten in diesem Versmaß, das sich für die Elegie und das größere und kleinere Sinngedicht (besonders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
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das Volk gestreut. Etwas später brachte Theognis aus Megara, der eigentliche Meister der Gattung, die gnomische Poesie zu ihrer höchsten Ausbildung. Bei den Römern verdienen Erwähnung die unter dem Namen "Cato" (s. d.) bekannte Spruchsammlung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
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das betrachtende Element überwog. Im Grund politisch, aber zugleich gnomisch und erotisch war die Elegiendichtung des Theognis von Megara (um 540). Als Begründer der erotischen und threnetischen Elegie gilt Mimnermos von Kolophon (um 630); die letztere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Griechen und Römern angewandt zu epischen oder erzählenden Gedichten (Homer, Apollonios von Rhodos, Ennius, Vergil, Ovid, Statius etc.), zu Lehrgedichten (Hesiod, Theognis, Vergil, Lukrez etc.), zu Satiren (Horaz, Persius, Juvenal etc.), zu Hymnen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Bekkbis Bekker |
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), die Attischen Redner (7 Bde., Oxf. 1823; 4 Bde., Berl.), Aristoteles (4 Bde., Berl. 1831‒36), Sextus Empiricus (ebd. 1842), Thucydides (3 Bde., Oxf. 1821; in einem Bande, ebd. 1824 und Berl. 1832 und 1868), Theognis (Lpz. 1815), Aristophanes (3 Bde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Elefantenschildkrötenbis Elektricität |
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für jedes in Distichen (s. d.) verfaßte Gedicht. In diesem Sinne heißen E. auch Kriegslieder (Tyrtäus), polit. Gedichte (Solon, Theognis), Schilderungen des Liebesglücks (Ovid, Goethes "Römische E."). Im engern Sinne versteht die moderne Poetik unter E
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Gnetumbis Gnosis |
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in elegischen Distichen
vorgetragen und so dem Gedächtnis überliefert.
Die berühmtesten Gnomcndichter waren Solon,
Theognis und Pholylides. Aber auch außerdem ist
die griech. Litteratur von Homer und Hesiod ab reich
an G. Eine größere Anzahl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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Ausdruck (Mimnermus von Kolophon), teils enthielt sie allgemeine Lehren (Gnomen) sowie praktische Regeln für die verschiedensten Verhältnisse des öffentlichen und häuslichen Lebens (Solon von Athen, Theognis von Megara, Phokylides von Milet u. a
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Weizenmückebis Welcker (Herm.) |
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Hipponax und des Ananius (Gött. 1817), des Theognis (Frankf. 1826), Philostratos (mit Jacobs, Lpz. 1825), Hesiodos («Theogonie», Elberf. 1865), der «Sylloge epigrammatum» (Bonn 1828) haben die Schriften «Die Äschyleische Trilogie» (Darmst. 1824
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