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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Thibaut IV.bis Thienemann |
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, 6. Aufl. 1884). Vgl. E. Baumstark, A. F. J. T. (Leipz. 1841).
Thibet, Land, s. Tibet.
Thièle (spr. tjähl, Zihl), linksseitiger Nebenfluß der Aare, 134 km lang, entsteht als Orbe in dem französischen Jurasee Lac des Rousses (1075 m ü. M
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80% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Thibaudinbis Thielmann (Johann Adolf, Freiherr von) |
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., Berl. 1841‒42) herausgegeben. – Vgl. E. Baumstark, A. F. J. T. (Lpz. 1841).
Thibaut (spr. -boh), Jacques Anatole, franz. Dichter, s. France, Anatole.
Thibet, Zeug, s. Tibet.
Thidrekssaga (Thidhrikssaga) oder Wilkinasaaa, eine norweg. Sammlung
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50% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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Gartenfrüchte gedeihen. Der Reichtum der armseligen Bevölkerung besteht in Kamelen, Eseln, großen schwarzen Schafen und
Ziegen. Hauptorte sind Tao (702 m) am Südfuß und Bardai (994 m) am Nordostabhang.
Tibet ( Thibet ), feine geköperte kammwollene
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41% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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des B. sei,
ist erst durch die Reisen ind. Pandits, durch die von T. T. Cooper
( «The Mishmee Hills: an account of a journey made in an attempt to penetrate Thibet from Assam etc.» , Lond. 1873),
durch R. Gordons Bericht über die «Hydrography
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
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und
Baldrian .
Thibets , s.
Merino .
Thionschwefligsaures Natron , s.
schwefligsaures Natron
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0496,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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wässerige Lösung löst Fette und Harze auf.
Der Borax kommt fertig gebildet an verschiedenen Orten der Erde vor, z. B. in Thibet, der Tartarei, Indien und vor Allem in Nordamerika (Californien) in den sog. Boraxseen. Dieser natürliche, höchst unreine
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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. Vgl. Klaproth, Description du Thibet (Par. 1831); E. Schlagintweit, Die Könige von T. (Münch. 1866); Desgodins, Le Thibet (2. Aufl., Par. 1885); Ganzenmüller, Tibet (Stuttg. 1878); Kreitner, Im fernen Osten (Wien 1881); Prschewalskij, Reisen in T
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0272,
Englische Litteratur 1890-91 (Reisebilder etc.) |
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von Interesse.
In der letztern Beziehung sei auch »Across Thibet« von Gabriel Bonvalot, ursprünglich französisch, erwähnt, sowie »The land of the Lamas: China, Mongolia and Thibet« von W. W. Rockhill. Der Jagdfreund und der Naturkundige werden auch in H. W
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0061,
von Bohnenkrautbis Borax |
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Salz, besteht
aus einer Verbindung von Borsäure mit Natron und Wasser, findet
sich in einigen Gegenden fertig gebildet, so z. B. in Thibet,
Indien, der Tartarei, Ceylon, Südamerika; dieser
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
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zuerst gefertigten Thibets getreten; vollere und weichere Stoffe ohne glänzende Appretur. Eine wohlfeilere hierher gehörige Ware ist halbwollner M. mit baumwollner Kette und Kammgarneinschlag, dreifädig geköpert, und heißt Paramatta. - Verzollung: Tarif
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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ist die Ausscheidung eines zierlichen, rehartigen, aber geweihlosen Wiederkäuers, von dem es 13 verschiedne Arten gibt, die jedoch nicht alle M. liefern. Die den M. gebenden Arten leben in den Hochgebirgen des östlichen Asiens, im Himalaya, in Thibet
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0458,
von Rettichebis Rhabarber |
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-
Tartreum in Frankreich genannt. Dahin gehören auch der Gartenrhabarber oder der bandförmige R. (R. palmatum), englischer R., aus der Tartarei und Thibet (Hand-leaved rh., rh. palmé), dann R. compactum, aus der Mongolei, der wellförmige Rh., R
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
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und Scheeren fast halbtuchähnlich sind. Die bekannteste Sorte aus sehr glattem gutem Kammgarn ist die Serge de Berry. Statt der sonst vorkommenden vielerlei Sorten wollener S. dienen jetzt andre Köperartikel wie Merino, Orleans, Napolitains, Thibets
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0627,
von Wollengarnebis Wollfett |
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von Körper ist und zu glatten Zeugen, Thibets u. a. gebraucht wird. Für Streichgarn wird die gereinigte, auf Maschinen gelockerte und mit Öl gefettete Wolle, weiß oder für wollfarbige Tuche schon gefärbt, durch Krempel zunächst in wattenartige Tafeln, dann
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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der englische Reisende Cooper ("The Mishmee Hills: an account of a journey made in an attempt to penetrate Thibet from Assam", Lond. 1873) verdient gemacht.
Brahmo Samadsch (B. Somaj, "Gesellschaft der Anbetenden"), Name des bedeutsamsten Hindu-Reformvereins
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Hübneritbis Huddersfield |
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nach Lhassa und kehrte 1852 nach Frankreich zurück. Die von ihm besuchten Länder schildern seine Werke: "Souvenirs d'un voyage dans la Tartarie, le Thibet et la Chine" (Par. 1850, 2 Bde.; 6. Aufl. 1878; deutsch von Andree, Leipz. 1855) und "L'empire
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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(Thibet, Tübet), Nebenland Chinas zwischen dem Hauptkamm des Himalaja im S. und W., dem Kuenlün und seinen östlichen Fortsetzungen im N. und den Provinzen Kansu und Setschuan im O. (s. die Karten "Zentralasien" und "China"), umfaßt 1,687,898 qkm (30,654
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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weiter westwärts, nach Nordindien und Thibet verbreitet. Anfänglich war das Tragen von Seide den Männern in Rom verboten; bald aber trugen alle Reichen Seidenkleider und mit der Zeit wurden die Stoffe dieser Art durch massenhafte Zufuhr so wohlfeil
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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trocknen Tafelland von Thibet gezogen wird, 4000-4500 m hoch über der See. In allen andern Gegenden, wohin man die Ziege zu verpflanzen gesucht hat, artet das Haar rasch ins Grobe aus. Der Hauptmarkt für das Haar ist Kilghet, 20 Tagereisen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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Baumwolle, zum Figureneinschuß mehr oder weniger feine Wolle (Wiener, englische und schottische, Nimeser, Elberfelder, Berliner S.) etc. Es kommen ferner vor ganz seidene, Seide mit Kammgarn, statt des Köpergrundes solche aus Satin, Thibet, Gaze, Krepp
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