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4% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0003, von Lyda bis Lyell Öffnen
Dagh) trennte, gegen O. an Phrygien, gegen S. an Karien, wovon es das Gebirge Messogis (Dschuma Dagh) schied, und gegen W. an das Ägeische Meer. Im Innern erhebt sich der Tmolos mit seinen westlichen Fortsetzungen Drakon und Sipylos (dem heutigen Bos
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0322, von Sardelle bis Sardinien Öffnen
, von einer Burg geschützt, in einer fruchtbaren Ebene am nördlichen Abhang des bis 1800 m ansteigenden Tmolos und an beiden Ufern des goldführenden Paktolos, ward 500 v. Chr. durch die Ionier, dann 215 durch Antiochos d. Gr. verwüstet, erholte sich zwar wieder
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0276, von Alarm bis Alaska Öffnen
, mit diesem durch eine Eisenbahn verbunden, am nördlichen Fuß des Tmolos und am Kusu Tschai, einem Zufluß des Mäander, das alte Philadelphia, ist noch teilweise von der alten Mauer umschlossen, im übrigen aber ein schmutziger und ärmlicher Ort von etwa 15,000
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0734, von Arachniden bis Arago Öffnen
734 Arachniden - Arago. des Idmon, eines Purpurfärbers zu Hypäpa in Lydien. Als die Nymphen des Tmolos und Paktolos ihre Arbeit bewunderten, wagte sie Pallas, ihre Lehrerin, zum Wettkampf herauszufordern. Die Göttin erschien als altes Mütterchen
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0919, Asien (nutzbare Mineralien) Öffnen
das Gebirge Tmolos Gold, das durch die Flüsse Paktolos und Mäander fortgespült und aus ihrem Sand gewaschen wurde. Die kaukasischen Gebirge lieferten Silber und Gold; die Fabel vom Goldenen Vlies spielt in jenen Gegenden und weist auch auf Goldwäschen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0482, Gold (Geschichte der Goldgewinnung) Öffnen
Quellen im Kaukasus, wovon Appian berichtet, dann in Kleinasien der Goldsand des Paktolos, überhaupt die Goldwäschereien in Phrygien und jene in Lydien, wo übrigens auch ein bergwerksmäßiger Betrieb, wie jener der Goldgruben im Tmolos und Sipylos
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0396, Herakles (die zwölf Arbeiten und andern Thaten) Öffnen
werden, wenn er verkauft werde, drei Jahre um Lohn diene und diesen dem Eurytos als Blutgeld gebe. Er ließ sich also von Hermes an Omphale, Königin in Lydien, Witwe des Tmolos, verkaufen. (Diese Sage ist wieder entschieden vorderasiatisch
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0389, von Omissivdelikt bis Omri Öffnen
Geistlichkeit. Omphacit, s. Augit. Omphacitfels, s. Eklogit. Omphale, im griech. Mythus Tochter des Jardanos, Witwe des Tmolos und Königin von Lydien, bei welcher Herakles drei Jahre in Dienstbarkeit zubrachte (s. Herakles, S. 396, 399). Omphalitis
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0612, von Paitan bis Palacky Öffnen
) 11,086 meist ungar. Einwohnern, Weinbau, Hausenfang und Bezirksgericht. Pakt (lat.), Vertrag. Paktōlos, Fluß im alten Lydien, entspringt auf dem Tmolos, fließt bei Sardes vorbei und ergießt sich in den Hermos. Früher soll er Goldsand mit sich geführt
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0984, von Tinódy bis Torrigiono Öffnen
), Mangischlat Tlelad, Algerien 347,1 l(Vd 17) Tmolos, Lydien Tmulga, Algerien 350,2 To (Hohlmaß), Japan 162,i Tobagorohre, doco5 Tobahsee, Asien 936,2 ^ To-bedschauijjeh, Ababde Tobermory, Mull (Insel) Tobia ben
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0593, von Omnia vincit Amor bis Onagraceen Öffnen
Jardanos und Gemahlin des Tmolos, nach dessen Tode sie selbst regierte, kaufte von Hermes den Herakles und gebar diesem einen oder mehrere Söhne. Herakles soll in ihrem D ienste weibisch geworden sein, Wolle gesponnen haben u.s.w., sie dagegen
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0611, von Tannroda bis Tantalos Öffnen
wird das T. und seine Verbindungen noch nicht gebraucht. Tantălos , Sohn des Zeus (oder des Tmolos) und der Pluto, Vater des Pelops und der Niobe, ein reicher König am Sipylos in Lydien, nach