Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach tonlos hat nach 1 Millisekunden 37 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0900, von Tongres bis Tonnen- und Pfundgeld Öffnen
schwingenden Luftsäule durchbrechen und durch deren Deckung vermittelst der Finger oder der Klappen die Tonhöhenveränderung bewirkt wird. Tonlose Laute, s. Laut. Tonmalerei, eine Richtung der Musik, namentlich der instrumentalen, welche Gegenstände
84% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
. Die wichtigsten Einteilungsarten sind: 1) Tönende ( stimmhafte ) und tonlose ( stimmlose ) L. Werden durch den Luftstrom die Stimmbänder im Kehlkopf in rhythmische Schwingungen versetzt, so entsteht ein musikalischer Klang, der Stimmton
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0368, von Scävola bis Schaben Öffnen
Unterarten wie das s (s. d., S. 109) und wird wie letzteres in Mittel- und Süddeutschland nur dorsal, in Norddeutschland auch alveolar ausgesprochen. Es zerfällt ferner auch in ein tonloses oder hartes und in ein tönendes oder weiches sch; letzteres
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0109, von Rytter bis S Öffnen
Emporwölbung ihres äußersten Saums entsteht. Beide Arten des s können entweder tönend (weich), d. h. mit Stimmton, oder tonlos (hart, scharf), d. h. ohne Stimmton, gebildet werden. Das tönende s findet sich besonders im Inlaut zwischen Vokalen, nach
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Richtung, welche jedoch vor allem die Naturwahrheit vermissen läßt, sowohl in der Anordnung, wie noch mehr in der Farbengebung, die tonlos und hart ist. "Stimmung" wird man in diesen Bildern vergeblich suchen, und die unvermittelte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0677, von Aphanesit bis Aphorismen Öffnen
. Aphodius, s. Mistkäfer. Aphonīe (griech.), Stimmlosigkeit, Tonlosigkeit, nicht zu verwechseln mit Alalie, Sprachlosigkeit, welch letztere gleichbedeutend mit Stummheit ist. A. ist vielmehr nur der höchste Grad der Heiserkeit; sie erlaubt dem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0914, von Ceylonmoos bis Ch Öffnen
vergleiche"). Ch, ch (lat. Ch, ch) kann im Deutschen zwei verschiedene Laute ausdrücken, den gutturalen tonlosen Reibelaut, z. B. in nach, und den palatalen tonlosen Reibelaut, z. B. in ich, Mädchen. Beide entstehen, indem man bei der Aussprache
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0571, Lautlehre Öffnen
von der Qualität der Vokale entfernt sind dagegen die tonlosen Explosivlaute, die weder im Kehlkopf hervorgebracht, noch angehalten werden können wie die Vokale. Am durchgreifendsten ist eine dritte Einteilung der Konsonanten, welche sich sogar
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0572, von Lautrec bis Läutwerke, elektrische Öffnen
im Deutschen die Wortformen Tanz, Tag, tief gegenüber. Ferner wird der tonlose Dental t des Englischen etc. im Deutschen gewöhnlich durch z oder ß, drittens das gelispelte th meist durch d vertreten, z. B. im englischen tin, foot, bath gegenüber dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0178, Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) Öffnen
178 Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker). wie die Vokale mit periodischen Schwingungen der Stimmbänder oder ohne solche Schwingungen hervorgebracht. Tonlose Laute sind z. B. k, t, p, h, f, tönende Laute z. B. r, l, n, m, d
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0604, von Gyulai (Paul) bis Haag (in Bayern) Öffnen
^ ^ 8. Das von den Römern gebrauch:e H3 enthält kein H, sondern ist eine durchstrichene II (2) mit Andeutung der Hälfte (86mi8) also ^ 2'/.2- Der Laut des H wird von der Lautphysiologie als tonlose Kehlkopfspirans oder auch als tonloser Vokal
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0177, von Spottiswoode bis Sprache (physiologisch) Öffnen
, die zur Hervorbringung des zweiten Teils des Diphthongen erforderlich ist. Die Konsonanten oder Mitlauter kann man auf verschiedene Weise einteilen. Ihrer physiologischen oder akustischen Beschaffenheit nach sind sie entweder tonlos oder tönend, d. h
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0197, von Azulejos bis B. Öffnen
der in den meisten Sprachen herrschenden Aussprache des b; es gibt aber auch ein tonloses b, bei dessen Erzeugung die Stimmbänder nicht mitschwingen, und dies ist die in ganz Süd- und Mitteldeutschland sowie am Rhein herrschende Aussprache des b
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0396, von Czoernig bis D Öffnen
Verschlusses hervorplatzt. Neben dem tönenden d gibt es jedoch auch ein tonloses, das z. B. in Mittel- und Süddeutschland und am Rhein herrscht und sich vom t nur durch die geringere Intensität der Artikulation unterscheidet. Daher kommt auch die häufige
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0663, von Enhuber bis Enkomion Öffnen
. Dergleichen kommen auch im Deutschen vor, z. B. das tonlose "denn" in Fragesätzen: "Warum hast du's denn gethan?" oder in Verbindung mit dem Konjunktiv, im Sinn von "ausgenommen, wenn", z. B. "Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn!" Enkolpion
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0989, von F bis Fabel Öffnen
in einem Romanzenkranz: "E. von Romano". Vgl. Verci, Storia degli Ezzelini (Bassano 1779; Vened. 1844, 3 Bde.). F. F (ef), f, lat. F, f, Konsonant, der sechste Buchstabe unsers Alphabets. Das deutsche f ist der labiale, genauer labiodentale tonlose Reibelaut
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0815, von Fyen bis G. Öffnen
Sprachen haben auch ein tiefes gutturales g, das ganz hinten am Gaumensegel gebildet wird. Neben dem tönenden g gibt es auch ein tonloses, das sich nur durch die geringere Intensität der Aussprache von dem k unterscheidet; es herrscht z. B. in ganz
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0111, von Izabal bis Jablonowski Öffnen
und durch diese Enge den Stimmton austreten läßt. Der entsprechende tonlose Reibelaut ist das ch in ich. Es gibt aber auch ein halbvokalisches, wie ein rasch gesprochenes i klingendes j, z. B. im englischen yes; auch in der süddeutschen Aussprache kommt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0344, von K. bis Kaab Ibn Sohair Öffnen
344 K. - Kaab Ibn Sohair. K. Artikel, die unter K vermißt werden, sind unter C nachzuschlagen. K (ka), k, lat. K, k, der harte oder tonlose gutturale Verschlußlaut, welcher dadurch entsteht, daß der mittlere oder hintere Teil der Zunge
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0370, von Kyrrhestika bis L Öffnen
so nahe mit den Vokalen verwandt, daß es sogar wie ein Vokal silbenbildend auftreten kann, z. B. in dem deutschen Wort Handel (spr. handl); doch gibt es auch ein tonloses l, z. B. im Deutschen nach s und t. Außerdem kann man, je nach der Stellung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0570, von Läuterungshieb bis Lautlehre Öffnen
und Halbvokale, auf oder sind allein vorhanden. Auf diesem Vorhandensein oder Fehlen des Stimmtons beruht die Haupteinteilung der Konsonanten in tönende und tonlose, die teilweise mit der volkstümlichen, aber unklaren und leicht zu Mißverständnissen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0548, von Metragyrten bis Metroxylon Öffnen
nötigen Silben, wobei oft selbst tonlose Silben den Versaccent erhalten, also mitgezählt werden, z. B.: Dis-moi donc, je te prie, une seconde fois (Corneille). ⌣ ‒ ⌣ ‒ ⌣ ‒ ⌣ ‒ ⌣ ‒ ⌣ ‒ Das Alt- und Mittelhochdeutsche besaß eine streng geregelte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0592, von P bis Paar Öffnen
592 P - Paar. P. P (pe), p, lat. P, p, der harte oder tonlose labiale Verschlußlaut, der durch plötzliches Hervorbrechen des Atems aus den fest aufeinander gepreßten Lippen entsteht. Nach der norddeutschen und dänischen Aussprache ist das p ein
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0416, von Proskribieren bis Prosopopöie Öffnen
, die ein e haben, die Veränderungssilben in der Deklination und Konjugation, die ein tonloses e haben, die Ableitungssilben, die ein e haben. Mittelzeitig sind kurze Silben, welche durch ihre Stellung im Vers lang werden können, z. B. ein, und, ich
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0490, von Pytheas bis Q Öffnen
. 1829 als Physikus zu Hersbruck; Entomolog. - 2) Chiffer des Schriftstellers Karl Ed. Pönitz. Q. Q (ku), q, lat. Q, q, ein ursprünglich von dem semitischen Koph, der Bezeichnung des tiefen, tonlosen Kehllautes der semitischen Sprachen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0799, von Rhusma bis Rhythmus Öffnen
Satzgliederung für das Ohr erhöhten. Die Anwendung von Versen galt aber dabei für fehlerhaft. Unrhythmisch ist sowohl fortschreitende gleiche Betonung der Silben bei aneinander gereihten Längen als auch fortgesetzte tonlose Kürze der Silben. Bewegt
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0058, Russische Sprache Öffnen
und häufig zu Diphthongen verbunden werden. Ihre Aussprache ist einem bedeutenden Wechsel unterworfen, je nachdem sie betont oder tonlos sind und am Anfang eines Wortes oder einer Silbe stehen oder nicht. So wird e am Anfang eines Wortes
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0722, von Schwedischer Kaffee bis Schwedische Sprache Öffnen
Dialekten. Dieser ist auch in der zweiten Periode noch sehr gering, wodurch die Sprachmischung in der Unionszeit ermöglicht ward, indem besonders das Schwedische der beeinflußte Teil war. Zusammenfallen der vollern Endvokale im tonlosen e sowie der meisten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0179, Sprache und Sprachwissenschaft (Ursprung der Sprache) Öffnen
Abschleifung und Verwitterung der Laute ist z. B. im Englischen überall das ch und das vor einem n stehende k abgestoßen worden, so daß knight, das deutsche "Knecht", wie neit gesprochen wird; im Deutschen ist das tonlose e in Schlußsilben in völligem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0478, von T bis Tabak Öffnen
478 T - Tabak. T. T (te) t, lat. T, t, der harte oder tonlose dentale Verschlußlaut. Die Lautphysiologie zeigt, daß er auf vier verschiedene Arten gebildet werden kann. Von diesen ist das sogen. alveolare t besonders in Norddeutschland
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0590, von Tenorist bis Teplitz Öffnen
Bezeichnung der tonlosen Konsonanten p, t, k. Vgl. Media. Tenuität (lat.), Dünnheit; Geringfügigkeit. Tenuta (ital.), Landgut, Gehöft. Tenuto (ital., abgek. ten., "ausgehalten"), musikalische Vortragsbezeichnung besonders in Verbindung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0782, von Dänisches Pferd bis Dänische Sprache und Litteratur Öffnen
und ist auch wie jenes dem Einfluß fremder Elemente viel mehr ausgesetzt gewesen als dieses. Vom Schwedischen unterscheidet sich das Dänische hauptsächlich dadurch, daß hier infolge des Betonungsgesetzes alle Endsilben tonloses e haben, während
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0719, von Isländisches Moos bis Isländische Sprache und Litteratur Öffnen
tonloses e haben eintreten lassen, ein viel ausgedehnterer Umlaut der Stamm- und Endungsvokale und die Erhaltung der alten Diphthonge ei, au, ey, wo die andern Sprachen e, o und ö haben. Von bedeutenden Veränderungen innerhalb der Zeit
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0419, von Nordhausen-Erfurter Eisenbahn bis Nordische Litteratur und Sprache Öffnen
. tonlosen Konsonanten auf gleicher (der zweiten) Lautstufe; eigentümlich ist ihnen die Neigung für Suffixe, die im angehängten Artikel und im Passivum zu Tage tritt, wie andererseits der Mangel mancher, allen übrigen german. Sprachen gemeinsamen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0737, von Reiling bis Reimarus Öffnen
gilt in dem R. Iilio : >vil)6 eigentlich nur die Silbe I>o als reimende Hebung, und auch als es fpäter notwendig geworden war, daß außer der tonlosen Endsilbe die Stammsilbe mitreime, galt ein solcher N. als zweitaktig; der Vers mit klingen- dem
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0192, von Sprachfamilie bis Sprachstamm Öffnen
hervorgebracht. Neben den Vokalen bilden die Konsonanten (s. d.) den zweiten Bestandteil der Sprache, die jedoch keine Töne, sondern nur tonlose Geräusche sind. Bei ihrer Bildung sind die Stimmbänder unbeteiligt; sie entstehen nur im Schallraume (der Mund
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0385, von Lungenschrumpfung bis Lungenschwindsucht Öffnen
. Bluthusten.) Häufig stellt sich auch hartnäckige, oft bis zur völligen Tonlosigkeit gesteigerte Heiserkeit ein, die von tuberkulösen Geschwüren der Kehlkopf- und Luftröhrenschleimhaut herrührt (sog. Luftröhren- oder Kehlkopfschwindsucht); viele