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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
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Randblumen und gelber Scheibe. A. tripolium
L. , die Sumpf- oder Strandaster, bildet einen charakteristischen Vertreter der deutschen Strand- und Salinenflora.
Die in Nordamerika einheimischen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
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und dürren Hügeln, bis 50 cm hoch, mit Doldenrispen und blauvioletten Randblüten, A. alpinus L., mit nur einköpfigem Stengel und blauen Randblüten, im Hochgebirge, besonders in den Alpen, A. Tripolium L., mit lilafarbigen Blüten, am Meeresstrand
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Mesenbis Mesner |
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und Arabien, liefert verbrannt eine sodahaltige Asche, während die mehlreichen Samen von den Beduinen zur Bereitung eines nahrhaften Brots benutzt werden. Von M. Tripolium L. wurden früher die großen, schneeweißen Kapseln, welche sich im Wasser öffnen und beim
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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ferner auch die Fruchtkapsel von Mesembryanthemum Tripolium vor, welche trocken etwa einer Eichel in einem braunwolligen Näpfchen gleicht, in lauwarmem Wasser aber sich zu einem prachtvollen Stern gestaltet und früher zu abergläubischen Zwecken
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Salzkörnerbis Salzsee, der Große |
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, welche nur auf kochsalzhaltigem Boden wachsen, am Meeresufer und im Binnenland an Salinen und überhaupt auf salzhaltigem Boden vorkommen, wie Salicornia herbacea, Plantago maritima, Suaeda maritima, Aster Tripolium, Cakile maritima, Glaux maritima
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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Tripolium, Artemisia maritima, Statice Limonium, Eryngium maritimum, Juncus maritimus, Lepturus filiformis, Crambe maritima. Cochlearia officinalis, Ammophila arenaria; von Holzpflanzen: Hippophae rhamnoides, in Südeuropa Pinus maritima und Pinus Pinea
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), Salztriften (Glyceria distans, Glaux maritima) und trocknen Salzfluren (Salicornia herbacea, Chenopodina maritima). - Nebenarten: Aster Tripolium, Spergularia salina, *Artemisia maritima, *Plantago maritima, Juncus Gerardi.
Diesen Formationen ist noch
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Salzpflanzenbis San Bon |
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aus den verschiedensten Verwandtschaftskreisen, so bei Cakile maritima (Krucifere), Glaux maritimum (Primulacee), Plantago maritima (Plantaginee), Aster Tripolium (Komposite), Triglochin maritima (Junkaginacee), bei zahlreichen Chenopodiaceen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Anpassung (neue Untersuchungen) |
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dioica, auch Vermehrung der Palissadenschichten, bei noch andern, z. B. Tussilago Farfara, und Aster Tripolium, trat beides ein. Dagegen vermindern sich die Lücken und Zwischenzellgänge bei den Strandpflanzen, ebenso tritt eine Verminderung des
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