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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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, und kulminiert im Monte Maggiore (1394 m).
Tschobe, Name des Cuando in seinem untern Lauf, da wo er südlich und dann, sich nach N. biegend, auch nördlich vom 18.° südl. Br. ein langes und breites Sumpfgebiet bildet, ehe er wiederum als Cuando bei Mpalewa
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Sambasbis Sambre |
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nennen ist. Nach letztern nimmt der S. östl. Richtung an,
empfängt unter 17° 50‘ den Kuando ( Tschobe ) von Westen, dessen 1362 m
ü.d.M. gelegenes Quellgebiet dem des Hauptstroms benachbart ist, und bildet unter 18° südl. Br. den berühmten
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75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Tschitabis Tschorlu |
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berüchtigten Malariafieber. Haupteinfuhrartikel sind Salz, europ. Garn und Stückgüter; Ausfuhrwaren Reis, Jute, Gummi und Thee. Am 24. Okt. 1897 wurde die Stadt durch einen Wirbelsturm fast vollständig zerstört und 4‒5000 Menschen getötet.
Tschobe
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45% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0779,
von K. S.bis Kuba |
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, im Unterlauf Tschobe , Fluß im südl. Afrika, entspringt in der Landschaft
Lutschase der portug. Kolonie Angola in 1362 in Höhe, durchströmt das Land der Amboella, breitet sich in der Gegend von Linjanti in den
Tschobesümpfen aus und mündet bei
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Barosmabis Barra (Insel) |
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zwischen
der Mündung des Kabomyo, des Tschobe (Kuando) und des Kafue, ein an echten tropischen Produkten sehr reiches Land. Es wird von e inem Fürsten
und seiner Schwester oder Mutter als Regentin beherrscht und steht seit dem engl.-portug. Vertrag
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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der Balunda entspringt. Unterhalb der Mündung des Tschobe betritt der Strom das Bergland der Batoka, wo er die großartigen Moasiwatunja- oder Victoriafälle bildet, empfängt später den von N. kommenden Schire, den Ausfluß des Nyassasees, und tritt dann
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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Mai bis Juli etwas Gewöhnliches, ebenso kommt auf dem Plateau des Damalands bis zum Tschobe, selbst auf der Ebene noch Frost vor. Im Innern des Kaplands treten ebenfalls oft heftiger Frost und Schnee ein, ewigen Schnee aber kennt man nur auf den
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Cubadobis Cuenca |
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er der Oberlauf des in den Ngamisee mündenden Tonka oder des zum Sambesi eilenden Tschobe ist.
Cubebae (lat.), s. v. w. Kubeben, s. Piper.
Cubicularius (lat.), Kammerdiener bei den alten Römern, der namentlich auch die Besuche anzumelden hatte. Vgl
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0016,
Afrika (Forschungsreisen im Süden und Osten) |
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. Eine wichtige Reise führte Aurel Schulze aus, indem er längs des Tschobe oder Cuando nach W. bis zum Cubango vordrang, wo Feindseligkeiten ihn zur Umkehr zwangen. Die Einfahrt in den Limpopo wurde zum erstenmal 14. April 1884 durch einen Dampfer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Deutsch Ostafrikabis Deutsch-Südwestafrika |
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gesund. Doch fehlt es nicht gänzlich an Niederschlägen; heftige Gewitterregen im Sommer sind im Innern nicht selten, nehmen aber von N. nach S. ab; das Küstengebiet hat Winterregen. Die Gegenden am Cubango und Tschobe sind zur Regenzeit
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