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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Turn-outbis Turretin |
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und war in der Komitatskongregation durch einem Comes (Župan) vertreten. Hauptort ist Gorica velika, Dorf an der Bahnlinie Agram-Sissek, mit 672 Einw. und Bezirksgericht.
Turpēthum minerale, s. v. w. basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd.
Turpin, Johann
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Turnikettbis Turpin |
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Formationsgruppe IV, Fig. 10 u.11, Bd. 11, S. 801.)
Turp., hinter lat. Pflanzennamen Abkürzung für Pierre Jean François Turpin (spr. türpäng), einen franz. Botaniker und Pflanzenmaler, geb. 1775, gest. 1840 zu Paris.
Turpethum minerale, früher
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Quecksilberoxydulbis Quecksilbervergiftung |
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557
Quecksilberoxydul - Quecksilbervergiftung
liches, gelbes basisches Sulfat, HgSO4 ^[HgSO4 + 2HgO, ab (früher als Turpethum minerale offizinell).
Quecksilberoxydul oder Merkurooxyd, Hg2O ^[Hg2O], wird durch Füllung
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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275
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht.
Sulphur, s. Sulfur
Summitates
Tartarus
Terra
Thieröl
Turpethum minerale
Upas, s. Pfeilgift
Urari, s. Pfeilgift
Wachspapier
Wachstafft
Weinsteinrahm
Weinsteinsalz
Woorari
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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in Äther lösliches Jalappin C34H56O16 ^[C_{34}H_{56}O_{16}]. Von I. Turpethum R. Br., in Ostindien, Australien und ganz Polynesien, stammt die Turpithwurzel, welche jetzt bei uns nicht mehr benutzt wird. Mehrere andre Arten, besonders die einjährige I
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Schwefelsäurevergiftungbis Schwefelwasserstoff |
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von Salzsäure und Blausäure leicht zersetzt, gibt beim Erhitzen mit Kochsalz Quecksilberchlorid, mit Wasser gelbes, schwer lösliches basisch schwefelsaures Quecksilberoxyd (Turpethum minerale), welches schon von den Alchimisten als Arzneimittel benutzt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ipobis Ira |
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). Von einer andern in den Tropengegenden wachsenden Art, I. batatas Poir. (Batatas edulis Chois.), stammen die unter dem Namen Batate (s. d.) bekannten Knollen. Die Wurzel von I. turpethum L. (Ostindien und Australien) ist ein sicheres Abführmittel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0017,
von Clydesdaler Pferdebis Curcumin |
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.
Rosenholz ; c. Scammonia, s.
Scammonium ; c. Turpethum, s.
Turpethwurzel .
Copaifera , s.
Kopai vabalsam ; c. bracteata, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0593,
von Turmalinbis Tusche |
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.
Turpethwurzel (Radix turpethi), kommt von einem Windengewächs (Convolvulus Turpethum) und hat, wie die zu derselben Familie gehörende Jalappe und Scammonium, purgierende Wirkung vermöge eines drastischen Harzes. Die braunen holzigen Wurzeln
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