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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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( gerissener S. ) oder
nicht ( ungerissener , gezogener S. ,
Halbsammet ). Ursprünglich bestand der echte S. stets aus Seide; jetzt verwendet man hierzu auch Kammgarn
( Wollsammet ). Beim gerippten S.
( Rips , s. d.) stehen die
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0337,
von Malzbis Mandarinen |
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und feinsten Stoffe, welche den echten Samt am besten nachahmen. Die gangbarste Farbe ist schwarz, doch gibt es auch anders gefärbte und bedruckte. Ungerissene Gewebe dieser Art, bei denen die Schlingen des Polfadens nicht aufgeschnitten sind
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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, so erhält man den ungerissenen oder ungeschnittenen S. (Halbsamt, Ritzer); schneidet man aber unter Anwendung gefurchter Nadeln die Maschen auf, so erhält man den gerissenen oder geschnittenen S. Bisweilen bildet man auch die Maschen über
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0486,
von Sandarakbis Sandelholz |
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. Zu den letztern Geweben gehört der Kord (frz. velours à cótes, cordelet, engl. cord). Verzollung: Baumwollener S. ungerissen s. Tarif Nr. 2 d 1 und 2, gerissen Nr. 2 d 3. Seidensamt Nr. 30 e, halbseidener Nr. 30 f, wollener Nr. 41 d 6 α. Plüsch
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