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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1041, von Uralaltaische Sprachen bis Uralit Öffnen
1041 Uralaltaische Sprachen - Uralit. Uralaltaische Sprachen, weitverzweigte Sprachenfamilie, die auch als turanische oder finnisch-tatarische oder skythische oder altaische bezeichnet wird und sich von Ungarn und Finnland bis Nordostasien
50% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0118, von Ural (Fluß) bis Uralsk Öffnen
und seine Gruppen (ebd. 1885). Ural-Eisenbahn, Uraler Bahn, s. Russische Eisenbahnen, Übersicht A. Uraleule, s. Habichtseule. Uralīt, Mineral, s. Hornblende. Uralītporphyr, Gestein, s. Augitporphyr. Uralĭum, Chloralurethan, etwas
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0362, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
Augitform. Der Uralit wurde zuerst von G. Rose bei dem tatar. Dorfe Muldakajewsk im Nral ent- deckt und fand sich später in zahlreichen Gesteinen, deren ehemaliger Augit sich in solche uralitische H. umgesetzt hat. 5) Zu der H. gehört auch der As
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0235, Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide Öffnen
Succinit, s. Granat Teratolith Thumerstein, s. Axinit Topazolith Tremolith, s. Hornblende Turmalin Uralit, s. Augit und Hornblende Uwarowit, s. Granat Vesuvian, s. Idokras Wundererde, s. Teratolith Zoisit, s. Epidot Anthracide
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0725, von Hornblendefels bis Horne Öffnen
, in basaltischen und trachytischen Gesteinen, enthält oft sehr viele mikroskopische Körner von Magneteisenerz. Diese H. enthält besonders mehr oder weniger Thonerde und viel Eisenoxyd. Uralit, in den Formen des Augits, aber aus feinen Hornblendenfasern
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0241, von Dhawalagiri bis Diabetes Öffnen
., der augitische Gemengteil in grüne faserige Hornblende (Uralit) umgewandelt. Der D. bildet deckenförmige Einlagerungen von effusiver oder intrusiver Art zwischen den paläozoischen Thonschiefern, Grauwacken und Kalksteinen und ist dann oft
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0351, Dynamometamorphismus Öffnen
- baltigen der basischern zu solcher von Epidot oder Zoisit; unter den neu entstehenden Feldspaten scheint der Albit vorzuwalten. Aus dem Augit geht neu gebildeter Strahlstein, Uralit, Epidot, Chlorit, aus der Hornblende Chlorit, aus Olivin
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0603, von Opferstock bis Ophiten Öffnen
in der Pyrenäenkette in einzelnen Kuppen weit verbreitetes, auch in Spanien und Portugal sich findendes eigentümliches Eruptivgestein von dunkler Farbe, das in erster Linie aus leistenförmigem Plagioklas und uralitischer Hornblende besteht, wozu sich
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0119, von Augitporphyr bis Augsburg Öffnen
Tuffbildungen begleitet wird. Im Fassathale sowie in Norwegen kommt auch noch eine Varietät vor, die Uralit statt Augit enthält; diese hatte man schon früher am Ural aufgefunden und Uralitporphyr genannt. Augmént (lat., «Zuwachs»), in den indogerman