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Ihre Suche nach uvula
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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von Eisengeräten, Holzschalen und Körben sind. Auf den Märkten strömen die Seeanwohner in Scharen zusammen.
Uvula (lat., U. palati), Zäpfchen, s. Gaumen.
Uwarow, Sergei Semenowitsch, Graf, russ. Staatsmann, geb. 25. Aug. 1785 zu Moskau
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72% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Zanowbis Zapfendreschmaschine |
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. Sansibar .
Zapadnaja Dvina , s. Düna .
Zäpfchen ( Uvula ), die kleine walzenförmige Verlängerung des
Gaumensegels, die man hinten in der Mitte der Mundhöhle über der Zungenwurzel herabhängen sieht (s. Tafel:
Mund- und Nasenhöhle des
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45% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
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zum Victoria-Njansa
erstreckt.
Uvira , ein zum Kongostaat gerechnetes Gebiet am nördl. Westufer des Tanganika, hat viel besuchte Märkte.
Uvitīnsäure , s. Mesitylen .
Uvŭla (lat.), das Zäpfchen (s. d.).
Uwárow , Sergej
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Zanthoxyleenbis Zapfen |
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span. Nationaltanz im ⅜- auch ¾-Takt, wobei Tänzer oder Tänzerin den Takt auf der Schuhsohle schlägt.
Zäpfchen (Uvula), die längliche, stumpfspitzige Verlängerung des Gaumensegels, welche man hinten in der Mundhöhle über der Zungenwurzel
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
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. Ohrspeicheldrüse
Peritonaeum
Peyer'sche Drüsen
Pylorus
Rectum
Ren
Schlundkopf
Speiseröhre
Splen
Uvula, s. Gaumen
Zwölffingerdarm, s. Darm
Knochen.
Knochen
Abartikulation
Achillessehne
Astragalos *, s. Bein
Atlas
Bänder
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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und soll sich besonders zum Blaufärben von Seide eignen.
Azygie (grch.), Ungepaartheit, Unverbundensein; auch Ehelosigkeit; azygisch, ungepaart, nicht paarweise (oder nicht links und rechts), sondern nur einmal vorhanden; auch ehelos. Azygos uvulae
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Gaumenbeinbis Gauner |
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956
Gaumenbein - Gauner.
schließt. Am freien Rande des Gaumensegels springt bei Affen und Menschen in der Mitte das sogen. Zäpfchen (uvula) kegelförmig vor, während auf jeder Seite zwischen den beiden Blättern der Doppelfalte (sogen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gaumenabsceßbis Gauner |
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. Zäpfchen (uvula); das Gaumensegel geht nach beiden Seiten in eine Art Bogen und von diesen wieder jeder in zwei Falten über, eine vordere und eine hintere, die Gaumenbogen (arcus palatini) genannt, zwischen denen unten die Mandeln (tonsillae) liegen
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