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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Veldebis Veliten |
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69
Velde - Veliten.
tigte Zeichnungen von Seeschlachten, Schiffen etc., die sein Sohn Willem zum Teil in Ölmalerei ausführte.
4) Willem der jüngere, der hervorragendste der Familie, genannt der »Raffael der Seemalerei«, geb. 1633 zu Leiden
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60% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Velellabis Velletri |
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aus sichtbarer, 2487 m hoher Berg in den Abruzzen, mit zwei Gipfeln, ist südlich von Aquila und nordwestlich des jetzt ausgetrockneten Fuciner Sees gelegen.
Velinpapier, das durch Schöpfen mit Velinformen hergestellte Papier.
Velites
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Gladbacher Kreisbahnbis Gladiatoren |
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, einem Dreizack und Dolch kämpften, aber nie miteinander, sondern stets mit andern G. Ferner
waren leicht bewaffnet die velites und die secutores ,
schwer bewaffnet waren Galli und Myrmidones , ferner
die Samnites , die namentlich an ihrem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0624,
Legion |
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eines Centurio standen. Die von dem Infanteriebestand der L. noch übrigen 1200 Mann waren leicht bewaffnet (s. Velites) und bildeten weder eigne Manipeln, noch hatten sie eigne Offiziere; vielmehr wurden sie in gleichen Teilen den 30 Manipeln
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0087,
Fechtart |
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unterlagen den Römern, die Phalanx der Legion. Die Legionarstellung, die Grundlage der römischen Schlachtordnung des 2. und 1. Jahrh. v. Chr., war eine Treffenstellung (Fig. 1). Vor der Fronte kämpften die Veliten, mit Bogen od. Wurfspieß bewaffnetes
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0149,
Alterthumskunde |
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Pedites
Pilum
Prätorianer
Praetorium
Primus pilus
Principes
Pugio
Ritter
Rorarii
Rostra
Sagittarii
Sarissa
Scutum
Spolien
Triarier
Triumph
Veliten
Veteranen
Vexillum
Privatalterthümer.
Sklavenwesen.
Amanuensis
Anagnosten
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0936,
Römisches Reich (Heerwesen) |
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Rücksicht genommen, als die Schwerbewaffneten ausschließlich aus den drei ersten Klassen entnommen wurden, während die Angehörigen der beiden letzten Klassen nur als Leichtbewaffnete (velites) dienten; die Reiterei blieb im wesentlichen unverändert
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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Durchmesser aus Leder ersetzt, die später die Veliten erhielten. In späterer Zeit waren ovale, rechteckige und sechseckige Schilde im Gebrauch, deren Form u. Bemalung (Blitzstrahlen, Adler, Halbmonde, Lorbeerzweige etc. kommen als Schildzeichen vor
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Elisabethpolbis El Kalaa |
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, einer Schlachtenreserve, ist die Garde als E. zuerst von Napoleon I. 1804 durch Formierung der Garde Impériale aus Mannschaften, die zwei Feldzüge mitgemacht, 5-6 Jahre dienten etc., eingeführt worden. Auch die Veliten (s. d.) Napoleons I
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hassunistenbis Hat |
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langer Wurfspieß, dessen dünne eiserne Spitze meist da, wo sie haftete, abbrach, so daß der Feind ihn nicht als Waffe brauchen konnte; die Veliten führten deren sieben. H. ansata, Wurfspieß mit Riemen, mittels dessen man ihm beim Werfen größere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0943,
Infanterie (geschichtliche Entwickelung) |
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in Akontisten (Speerwerfer), Sphendoneten (Schleuderer) u. Toxoten (Bogner). Bei den Römern waren die den schweren Spieß führenden Triarier die eigentlich schwere I., die mit dem Pilum bewaffneten Hastaten und Principes eine mittlere, die Veliten erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Roquierenbis Rosa |
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die Velites (s. d.).
Rorate (lat.), in der kathol. Kirche der während der Adventszeit gegen Tagesanbruch gehaltene Gottesdienst, von dem dabei üblichen Gesang aus Jes. 45, 8: "Rorate coeli desuper" benannt; daher Bezeichnung sowohl des vierten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Rüstringenbis Rüstung |
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Beinen, gleich den Etruskern. Bei den Römern trugen die Veliten (leichtbewaffnete Infanterie) gleich den Samnitern und den wie sie gerüsteten Gladiatoren am linken, die Schwerbewaffneten (hastati) am rechten, dem beim Kampf vorgesetzten Bein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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, Ferentarier, Funditoren etc.) an ihre Stelle. - Den Namen V. (Vélites) erhielten auch zwei von Napoleon I. 1803 aus jungen Leuten des Mittelstandes, die das dienstpflichtige Alter noch nicht erreicht hatten, errichtete Korps, jedes 800 Mann zu Fuß, denen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Begrenzungbis Bereiter |
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) sbmg
Vellchas, Mesopota««nen
Velide, VIeide
Velit, Mesopotamien
Begrenzung - Vereiter.
Velius. Matthias, Bei 1)
Velka (Landschaft), Hesbon
Bell, John (Reisender), Asien 930,?,
(Bd. I?) 57,2, 58,v, 62,l IXBd. 17)30,1
Bell
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Delislebis Delitzsch (Kreis und Stadt) |
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la I">anc6".
- Vgl. Mme. N. Ourscl, ^0nv6Ü6 dioFi'ap1ii6 nor-
man66 (Par. 1885); G. Pawlowski, 1^68 maiti-68
did1ioFiap1i63 li-ancai8 6t 168 Fi'an63 didlioi)1iii63
6'a^oui-6'I^i, Bd. 9 (1887).
velit (frz., spr. -lih), s. Delikt; v. ÜaFrant, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Légion d'honneurbis Legitim |
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Légion d'honneur - Legitim
triarii (600), velites (1200), ursprünglich nach der Bewaffnung und dem Vermögen, später bei den ersten drei wesentlich nach dem Alter geschiedene Massen, außerdem in 30 Manipeln (s. d.), Compagnien, und 60
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