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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
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. als durch schlechte Beschaffenheit des Ankergrundes herbeigeführt werden. Ein guter Ankergrund darf nicht über 19 m Tiefe haben und muß sandig oder lehmig sein. Auf felsigem Grunde faßt der A. entweder nicht oder er kann leicht brechen. Zum Verankern
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Dampfschiff (volkswirtschaftliche Bedeutung, Trajektschiffe; Geschichtliches) |
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von 46 mm Durchmesser erzwingt die bestimmte Fahrrichtung, ein Ankerseil dient zum Verankern des jedesmaligen Halteseils und eine in der Stromrichtung durchgehende Kette zur Befestigung der Ankertaue. Dampfmaschine und Kessel liegen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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, als Krönungsfaschinen zur Erhöhung der Schanzkörbe, als Ankerfaschinen zum Verankern der letztern, als Deckfaschinen auf Deckhölzern oder Schienen bei Eindeckungen. Die F. werden in der Faschinenbank, einer Reihe kreuzweise in die Erde geschlagener starker
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0303,
Fischerei (Netze und Garne) |
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von zwei Booten ausgefahren, die sich dann, oft erst, nachdem sie das Garn rudernd oder segelnd eine Zeitlang hinter sich hergezogen haben, nebeneinander legen, verankern und das Aufholen wie am Land vornehmen. Auf schlammigem Grund, in den das Garn
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Vertäuenbis Vertot d'Auboeuf |
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163
Vertäuen - Vertot d'Auboeuf.
Vertäuen (vermooren, engl., spr. -muh-), ein Schiff mit zwei Ankern verankern, so daß diese, vom Schiff aus gesehen, in entgegengesetzter Richtung liegen. Das V. findet namentlich da Anwendung, wo in engen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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und Pflanzen gab, mußte der Helfer ihnen wohl geraten haben, Tierpaare und Samen in die Arche zu retten. Das sind ganz ungezwungene Gedankenfolgen, ebenso das hier und da vorkommende Festbinden oder Verankern des Schiffes an einen hohen Felsen oder Baum
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Hitzig (Friedrich)bis Hitzschlag |
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,
Föhr und Amrum. Sie fahren bei Beginn der Ebbe
in das Meer, verankern ihr Boot und warten bis
es auf dem Trocknen liegt, dann sammeln sie auf
der Sandbank (Hitzbank) etwa zurückgebliebenen
Bernstein auf.
Hitzfchlag, eine plötzliche Erkrankung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Seemüllerbis Seen |
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aufnehmen. Das Legen der Minen erfolgt durch Minenruderjollen oder kleine Dampfboote, die die Mine in Schlepp nehmen und an ihrem durch
Markierungsbojen bestimmten Platz verankern, nachdem sie die S. von dem als schwimmendes
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wellenastrildbis Wellenbrecher |
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schwimmende Netze vor Hafeneinfahrten oder auf Reeden zur W. auszubreiten und zu verankern. Sie sollen noch erfolgreicher als Öl die Wellen beruhigen können. - Vgl. Cloué, Le filage de l'huile, son action sur les brisantes de la mer (3. Aufl., Par. 1887
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