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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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einer ansehnlichen, eine ebenso
riechende scharfe Flüssigkeit absondernden Drüse, welche die Tiere, wenn sie gereizt werden, ausspritzen. Die Raupe der
bekanntesten Art ( Harpyia vinula L. , s. Tafel:
Raupen , Fig. 12) lebt auf Weiden und Pappeln
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61% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Nachtfröstebis Nachtigal |
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der Hopfenspinner ( Hepialus humuli
L. ) gehört, zurechnet. Eine eigentümliche, auffallende und sonderbare Gestalt besitzen die nur vierzehnfüßigen
Raupen des Bandweidenspinners oder Gabelschwanzes ( Harpyia vinula L. )
und des Buchenspinners
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5% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
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brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
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