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100% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0518, von Gamala bis Gambe Öffnen
nördlich im Land der wilden und gänzlich verarmten Grussi liegt die Wasserscheide zwischen dem Volta und dem östl. Quellfluß des Niger, über G. brachte von François 1888 die ersten genauern Nachrichten. Gambe (ital. Viola da Gamba , d. i
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0218, von Viola (Pflanze) bis Viola (Streichinstrument) Öffnen
Streichinstrument überging, s. Bratsche), und solche, die, wie heute das Cello, zwischen den Knieen gehalten wurden: V. da gamba, d. h. Kniegeige (daher der Name Gambe). Alle Violen unterschieden sich von der Violine und ihren Verwandten erheblich
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0433, von Streckfuß (Karl) bis Streichinstrumente Öffnen
und Kontrabässe, wie ihrer ältern und zum Teil veralteten Verwandten Viola da gamba, Viola d’amore, Viola di bordone n. a. Vom Gebrauch des Bogens bei Saiteninstrumenten ist zuerst nach dem 7. Jahrh. die Rede. Man nimmt an, daß der Bogen und mithin die S
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0351, von Viola (Streichinstrument) bis Violoncello Öffnen
Violae tricoloris) ist offizinell und dient hauptsächlich zur Herstellung eines leicht abführenden Thees. Viōla, (ital., Viole), der älteste und allgemeinste Name für die Streichinstrumente (s. d.). Die vorzüglichsten Violen sind: V. da gamba (s
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0385, von Streichendes Feld bis Streiter Öffnen
der S. übertragen, so daß Cello, Bratsche und Kontrabaß erheblich später die ältern S., welche Violen hießen (Viola da braccio, Viola da gamba und Violone), verdrängten (vgl. Viola und Violine). Wie alt die S. sind, ist nicht recht festzustellen; noch
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0453, von Bratherd bis Braubach Öffnen
Ackerbau geeignet. Die Stadtgemeinden sind: Skien, Sitz des Amtmanns, Porsgrund, Brevik, Kragerö, Langesund und Stathelle. Bratsche (vom ital. Viola da braccio, d. h. Armgeige, auch Alto oder Altgeige genannt), eine größere Geige, auf der in der Regel
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0786, Musikinstrumente Öffnen
auch dieses Instrument, in allen Formaten, als Armgeige oder Viola da braccio (Fig. 8), als Kniegeige oder Viola da Gamba (Fig. 16), oder gar als Taschengeige (Fig. 9), wie sie die Tanzmeister der Rokokozeit zur Einstudierung ihrer Menuette u. s. w
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0926, Musik (18. Jahrhundert) Öffnen
. Von den zwei Hauptgattungen derselben, der Arm- und Kniegeige (viola da braccio und viola da gamba) mit ihren zahlreichen Unterarten, sonderten sich vier aus, die noch heute gebräuchlichen: Violine, Bratsche, Violoncello und Kontrabaß, und von diesen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0846, von Armfüßer bis Armilus Öffnen
Geigenarten, im Gegensatz zu den größern, zwischen den Knieen gehaltenen Kniegeigen (Viola da gamba). Armīda, eine der hervorragendsten Frauengestalten in Tassos "Befreitem Jerusalem", die Tochter des Königs Arbilan von Damaskus, welche
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0630, von Bund, Deutscher bis Bundesfeldherr Öffnen
der Lautengeigen waren die Viola da gamba und ihre Verwandten. Heute hat man B. nur noch an der Guitarre, der Mandoline, der Zither und ähnlichen Zupfinstrumenten. Bünde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Herford, an der Else und der Löhne-Rheiner
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0886, von Gamasina bis Gambetta Öffnen
886 Gamasina - Gambetta. reren feststehenden Volks- und Standestrachten üblich. Unter Gamaschendienst versteht man einen pedantischen, auf das Kleinliche gerichteten Dienst, da mit der früher beim Militär gewöhnlichen vielknöpfigen Art G
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0029, von Abel (Karl Friedr.) bis Abeliten Öffnen
da gamba), die nach seinem Tode außer Gebrauch kam. Außer für diesem Instrument komponierte er für Flöte, Klavier und Orchester. Abel, Niels Henrik, norweg. Mathematiker, geb. 5. Aug. 1802 im Kirchspiel Findö im Stift Christiansand, begründete schon
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0519, von Gambenwerk bis Gambetta Öffnen
. Seit der Mitte des 18. Jahrh. wurde sie vom Violoncello verdrängt; der letzte große Virtuos auf der G. war Karl Friedr. Abel (s. d.). – In der Orgel ist G. oder Viola da Gamba der Name eines den Ton jenes Bogeninstruments nachahmenden achtfüßigen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0423, von Lyonischer Draht bis Lyrik Öffnen
. Saiteninstrumente (Saargemünder Programm, 1882). – Die Lira des 16. und 17. Jahrh. war ein Streichinstrument ähnlich der Viola, aber mit einigen Saiten mehr; die kleinere Art hieß Lira da braccio, die größere Lira da oder in gamba. – Über die L
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0002, von Königskanal bis Königsrinde Öffnen
Bildung, namentlich seltene Sprachkenntnisse, war Virtuosin auf der Laute und Viola da Gamba und hinterließ mehrere kleine Opernmotive, ein paar Liebeslieder und einige Kantaten. Vgl. Cramer, Denkwürdigkeiten der Gräfin Maria Aurora von K. (Leipz. 1836, 2
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0849, von Trinkitat bis Tripitaka Öffnen
geschrieben sind (z. B. zwei Violinen und Viola di Gamba), zu denen als viertes nicht mitgezähltes das einen Basso continuo ausführende Instrument (Cello, Theorbe, Klavier, Orgel) kommt. - Bei Tanzstücken (Menuetten etc.), Märschen, Scherzi etc