Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach voliere
hat nach 0 Millisekunden 11 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kolieren'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Witwatersrandgebirgebis Witwenvögel |
Öffnen |
Vögelchen
bewohnen die mittelafrik. Steppen und gelangen jetzt vielfach in unsere Volieren. Ebenso die Dominikanerwitwe
( Vidua principalis L. ), weiß mit schwarzer Zeichnung, welche über fast ganz
Afrika verbreitet ist. Von beiden Arten
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
Öffnen |
Buntsandsteingebiete (Stuttg. 1891).
Buntsittiche (Platycercus Vig.), eine Untergattung der Plattschweifsittiche, welche fast alle jene lebhaft gefärbten Sittiche umfaßt, die man in den Volieren der zoolog. Gärten sieht, z. B. Rosella, Pennantsittich u. a. m
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Fawkesbis Fay (Joseph) |
Öffnen |
litterarisch war F. sehr thätig und schrieb unter
anderm: ^8onv6Qii-8 ä6 1a. ^U6rr6 ä6 lürini66" (Par.
1867; 2. Aufl. 1889), "^wäo 8^i-19. FN6ir6 ä'^116-
M3SU6 6ll 1866" (ebd. 1867) und "Ntuä6 8111' 168
0Z)6i'3ti0N8 611 Voli/'IN6 611 1866", "D6 lg
|
||
2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
Öffnen |
,
braunrot, gelb, weiß. Die I. brüten und füttern
M und eignen sich sowohl für die Voliere als auch
'ür freien Flug.
Indianerterritorium, ein noch nicht organi-
sierterTeil der Vereinigten Staaten von Amerika, der
1803 mit dem übrigen Louisiana
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
Öffnen |
be-
sitzt, vielmehr individuell außerordentlich variiert.
Sie führen miteinander an durch jahrelangen Ge-
brauch fest bestimmten Plätzen ihres Vrutreviers
gefährlich aufsehende, aber uublutige Kämpfe auf.
In den Volieren der zoolog. Gärten üben
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Nymphenburgbis Nystad |
Öffnen |
- und Flügelfedern dunkelgrau, Flügel mit großem, weißem Spiegel, Länge 28 cm. Bewohnt Australien. Sie kommt häufig nach Europa, eignet sich aber nur für die Voliere und züchtet nicht gerade schwer. Die Brutdauer beträgt etwa drei Wochen, der Preis des Paares 12
|
||
2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Pape (Heinr. Eduard)bis Paphlagonien |
Öffnen |
westlich von Nummelsburg, hat 8 km Länge
und 3 km. Breite.
Paperling, Reisstar oder Bobolink (voli-
ckoii^x or^ivoruä F^cn'ns.), ein zu den Stärlingen
(s. d.) gehöriger Vogel Nordamerikas von 18 cm
Länge, Männchen im Prachtkleide mit schwarzem
Kopf
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Pilatus (Pontius)bis Pillau |
Öffnen |
-
schnellen auf. Versuche den P. abwärts von Voli-
via aus zu befahren sind mißglückt.
?i1eus (lat.), bei den Römern eine Filzkappe,
besonders von Fischern, Schiffern und Handarbei-
tern getragen.
Pilger oder Pilgrim (vom lat. per^i-inus,
d. i
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
Öffnen |
oder in Volieren gehalten, wo sie mit Drosselfutter genährt, lange ausdauern und unter günstigen Verhältnissen zur Zucht schreiten. Für die Liebhaber kommen von nachstehender Unterfamilie in Betracht: 1) Atzeln (Eulabes), kräftige Vögel mit nackten Kopfstellen
|
||
2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Sultanarosinenbis Sulzbach |
Öffnen |
.), ist auf Tafel: Stelzvögel III, Fig. 2 abgebildet. S. sieht man regelmäßig in zoolog. Gärten, wo sie sich gut halten und eine Zierde der Volieren bilden. Gehacktes Fleisch mit Garneelenschrot und Weißbrot, Fischstücke und etwas Grünzeug bilden
|
||
2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0623,
Italienisches Heerwesen |
Öffnen |
621
Italienisches Heerwesen
Werken bei Rivoli und Chiusa di Ceraino, die das
Etschthal beherrschen. Die Stellung bei Nivoli wird
auf dem rechten Ufer der Etsch aus dem Fort Ni-
voli und zwei Batterien nördlich von ihm gebildet
|