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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0628,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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nicht durch einfaches Waschen aus dem gemahlenen oder gequellten Reis gewinnen lässt; man muss hier die Faser- bestandtheile der Reiskörner durch chemische Manipulationen zerstören. Es geschieht dies durch längere Behandlung mit ganz dünner Natronlauge
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Wäscheklammernbis Waschmaschinen |
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durch das Waschwasser fortzuspülen sucht. In manchen Gegenden, z. B. Frankreichs und Italiens, wird die W. zum Zweck vollkommener Reinigung bei dem Waschen mittels hölzerner Schlägel (Waschbleuel) geschlagen; in andern wird dieselbe auf einem gerieften Brett
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0325,
Flammenschutzmittel |
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Lösung getränkt und nach dem Antrocknen auf gewöhnliche Weise appretirt.
Flammenschutzstärke n. Vomácka.
Wolframsaures Natron 30,0
Borax 20,0
Stärke 60,0.
Zum Steifen von Vorhängen, Wäsche, Theater- und Ballgarderobe wird dieselbe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0502,
von Unknownbis Unknown |
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. Fliegenplage. Versuchen Sie es mit folgendem Mittel: Sie füllen ein Wasserglas gut zur Hälfte mit denaturiertem Spiritus und stellen es in eine, an einem Stock gut befestigte, der Form und Größe des Glases entsprechende steife Papierhülle. Nun drücken
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0610,
Leder (Weißgerberei, Mineralgerberei) |
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in Berührung kommt, bringt sie in einen Behälter und packt sie um, sobald Erwärmung eintritt. Nach hinreichender Lockerung der Wolle wird dieselbe ausgerauft und der Kalk durch Waschen und mechanische Arbeit entfernt. Nachdem die Häute dann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0494,
Schießbaumwolle |
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verwandelt, von denen passende Längen abgeschnitten und in Hülsen von steifem Papier eingeschlossen wurden. Die Gebrauchsfähigkeit war so eine größere, ohne indes völlig zu genügen. In letzter Zeit hat nun durch Professor Abel, Chemiker
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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und am geringsten bei der Kartoffelstärke ist. Dabei hat sich aber noch herausgestellt, daß Mais- und Kartoffelstärke viel gleichmäßiger steifen als Weizenstärke, vielleicht weil diese letztere aus zwei verschiednen Arten von Körnern besteht. -
Die S. kann
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0591,
Tuch |
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beträchtlich ein. T. von 1,2 m Breite muß z. B. 1,8-2,0 m breit gewebt werden. Die Kettenfäden sind vor dem Aufziehen mit warmem Leimwasser getränkt und wieder getrocknet, sind also glatt, hart und steif; die Einschußfäden dagegen werden im feuchten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
22. August 1903:
Seite 0061,
von Milke à la fermièrebis Antworten |
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. Weißwüller, Kochschule Schöftland.
Milke à la fermière. Man reinigt die Milke gut, legt sie mehrere Stunden (4 Std.) lang in kaltes Wasser ein (dégorger), dann in Salzwasser, blanchiert mit etwas Zitronensaft, bis sie steif wird und schön rund
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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und gieße ein Glas reinen Branntwein darüber. Ein in Branntwein getauchtes Leinentuch decke man über die ganze Oberfläche, nehme dasselbe aber alle acht Tage ab, wasche und trockne es, befeuchte es wieder mit Branntwein und decke es über
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0190,
von Unknownbis Unknown |
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und Brunnenkresse mit Bier gekocht, wird in manchen Gegenden als Heilmittel gegen Bleichsucht gebraucht. 3. Gegen Sommersprossen: Meerrettig 14 Tage lang mit Weinessig übergießen, zum Waschen des Gesichts vor Schlafengehen anzuwenden. 4. Zu den russischen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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werden, und in starkem anhaltendem Regen waschen sich die zur Zubereitung angewendeten Salze heraus, die Wasserdichtheit geht damit verloren. Leder wird wasserdicht gemacht durch Tränken mit Leinöl oder durch Lackieren. Wasserdichte Filzhüte haben
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Blattnasenbis Blattpflanzen |
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. So oft wie möglich wasche man die B. mit reinem warmen Wasser und einem weichen Schwamm auf beiden Seiten der Blätter, bespritze sie auch (im Sommer mehrere Male des Tags) mittels einer feinen Brause mit reinem lauwarmen Wasser und stelle zwischen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Stärkemesserbis Starkenburg (Provinz) |
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Kartoffeln ist das S. das Rohmaterial für die Spiritusbrennerei. Außerdem dient es zum Steifen der Wäsche, in der Leinen- und Baumwollindustrie zur Bereitung von Appreturmasse und Schlichte, ferner zum Verdicken der Farben in der Zeugdruckerei, zu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Glanzeisenerzbis Glarus |
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, rohe, gebleichte oder gefärbte Leinwand, welche stark appretiert und auf einer Glättmaschine geglänzt ist, dient als steifes Futterzeug. Ein häufiger vorkommendes Surrogat aus Baumwolle ist der Futterkattun.
Glanzpappe, s. v. w. Preßspan
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Planscheibebis Plantamour |
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(schleimig quellende Epidermis) früher als einhüllendes Mittel, jetzt aber namentlich in der Kattundruckerei und Färberei, zum Appretieren von Seide, zum Glänzen von Leder, zum Steifen von Wäsche, Hüten etc. benutzt wird. Er kommt aus Südfrankreich, auch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schlichbis Schliemann |
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der ehemaligen Grafschaft Henneberg, seitdem zu Preußen. Vgl. Geßner, Geschichte der Stadt S. (Schleusing. 1861); Schott, Statistik des Kreises S. (Suhl 1882).
Schlich (Schlieg), bei der Aufbereitung (s. d.) erfolgendes, gepochtes und durch Waschen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Stärkeglanzbis Starnberg |
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Proz. beträgt.
S. dient allgemein zur Appretur, zur Darstellung von Schlichte, zum Steifen der Wäsche, zum Beizen von Baumwolle, zur Färbung mit Anilinfarben, zum Leimen des Papiers, zum Verdicken der Farben in der Zeugdruckerei, zu Kleister, zur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Civrybis Comeniusgesellschaft |
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^[Spaltenwechsel]
sich, ohne zu verderben, aufbewahren und bildet nach dem Eintrocknen hornige, in Wasser unlösliche Platten. Es dient zur Erzeugung sehr steifer Appretur auf Baumwolle, Wolle und Seide und gewährt den Vorteil, daß sich die Appretur bei der Wäsche
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bräune (bei Tieren)bis Bräunetinktur von Netsch |
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457 Bräune (bei Tieren) - Bräunetinktur von Netsch
werden. Gegen die Neigung zu Rückfällen dient: allgemeine Abhärtung, besonders der Füße und des Halses, häufiges kaltes Waschen des letztern, kaltes Gurgeln, bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Leinwandbandbis Leipzig (Amtshauptmannschaft) |
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Kleidungsstücken und Wäsche Verwendung finden, sind hinsichtlich der Feinheit und Dichtigkeit
außerordentlich verschieden und erhalten die verschiedensten Namen, je nachdem sie ganz oder nur teilweise aus Flachsgarn bestehen, ungebleicht,
halb
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0142,
von Flittergoldbis Florence |
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technische, in der Kattundruckerei und Färberei, zum Appretieren seidner Zeuge, zum Glänzen von Leder, Steifen von Wäsche, Hüten etc., früher auch um den Tuchen einen schönen, aber haltlosen, den Regen nicht vertragenden Glanz zu geben. Zollfrei.
Flor
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