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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0265,
Bohnerwachs |
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, wie die Lacke und Firnisse dienen. Theils sind es Lösungen von Wachs oder wachsähnlichen Stoffen in Terpentinöl, theils eine Art von überfetteten Wachsseifen, entstanden durch theilweises Verseifen des Wachses durch Pottasche.
Die Bohnermassen werden
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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549
Stearin - Steingut
Säure und Trennung der erhaltenen Fettsäuren durch Pressen. Zur Verseifung dient ein hölzerner, mit einer Rührvorrichtung versehener Bottich, in welchem ein gewundenes Dampfrohr liegt. Hierin wird der Talg
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0614,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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und dann durch hinzugefügte Salzsäure zersetzt. Die Fettsäuren scheiden sich ab und schwimmen auf der Oberfläche; da sie aber meist zu weich sind, um sich gut abheben zu lassen, setzt man am besten ein gewogenes Quantum von geschmolzenem, weissem Wachs
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0123,
Seifen |
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von geschmolzenem, weissem Wachs hinzu. Nach dem Erkalten wird die Fettscheibe abgehoben, in einem vorher gewogenen Schälchen umgeschmolzen, um die letzten Spuren anhaftenden Wassers verdunsten zu lassen und nun gewogen. Das Gewicht zeigt nach Abzug des
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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306
Wachs, grünes - Wachsmalerei.
Schwefelkohlenstoff, fetten und ätherischen Ölen und schmilzt mit Fetten zusammen; Äther löst die Hälfte, siedender Alkohol höchstens 20 Proz. des Wachses. Der in Alkohol lösliche Teil ist Cerotinsäure (Cerin
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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von Bleioxyd mit Fettsäuren bestehen und durch Verseifung von Öl mit Bleioxyd bereitet werden (Bleipflaster, s. d.), oder lediglich zusammengeschmolzene Gemische von Harz, Wachs, Fett und Öl darstellen und sich dann von der Salbe nur durch ihre Konsistenz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Eläabis Elaeis |
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°, ist schwer in Alkohol, leicht in Äther löslich und läßt sich mit Alkalien verseifen. Ein Präparat, welches durch Erwärmen von 50 Teilen Schweineschmalz mit 3 Teilen Salpetersäure bis zum Verschwinden der sauren Reaktion erhalten wird, war als Unguentum
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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, Diachylon compositum), aus 24 B., 3 gelbem Wachs, 2 Ammoniacum, 2 Galbanum, 2 Terpentin, bräunlichgelb, klebend, etwas schmierig; Seifenpflaster (Empl. saponatum), aus 72 B., 12 gelbem Wachs, 6 Seifenpulver, 1 Kampfer, weißlich, wenig klebend; weißes
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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reifen, so macht das Einsammeln viel Mühe. G. spectabilis M. K. treibt fast 2 m hohe, fingerdicke Halme mit über handhohen Rispen und fünf- bis neunblütigen, hellgrünen Grasährchen. Es wächst in Gräben und Lachen und bildet ein nahrhaftes Rinderfutter. G
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Keruanbis Kerzen |
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(s. Caduceus).
Kerzen, aus Talg, Stearin, Stearinsäure, Paraffin, Walrat, Wachs bestehende Cylinder, in deren Achse ein Docht verläuft, dessen Beschaffenheit sich nach dem Kerzenmaterial, besonders nach dessen Schmelzpunkt, und nach der Stärke
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kerzenbeerstrauchbis Kessel |
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698
Kerzenbeerstrauch - Kessel.
rat, dessen Kristallisationsfähigkeit durch Zusatz von 3 Proz. Wachs oder Paraffin aufgehoben wurde, wie die Stearinsäurekerzen, nur etwas heißer, gegossen. Sie sind sehr schön durchsichtig u. farblos, brennen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Fettebis Fettgeschwulst |
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festgestellt, doch scheinen anfangs die flüssigen F. vorzuherrschen. Die Zersetzung der F. durch Alkali nennt man Verseifung, das bei derselben erhaltene Gemisch von fettsauren Alkalien bildet die Seife, und wenn man Fett mit Bleioxyd verseift, so
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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der Eiweißkörper auf ihrer Höhe angekommen ist, also etwa 3-8 Stunden nach einer Mahlzeit. Versuche haben ergeben, daß die Menge der abgesonderten G. wächst mit der Menge von Eiweißstoffen, welche in der Nahrung gegeben wird, während reine Fettkost
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Kraut mit kriechendem, verzweigtem Wurzelstock, 30-50 cm hoch, mit lanzettlichen Blättern und büschelig gehäuften, großen, rötlichen Blüten, wächst in fast ganz Europa und Kleinasien auf sandigem, feuchtem Boden, wird häufig in Gärten kultiviert
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Anterosbis Anthocyan |
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ist die Ackerkamille, A. arvensis L., ein überaus häufiges und lästiges Unkraut, welches allenthalben auf bebautem und sandigem Boden, auf Schutt, an Wegen, Dämmen, Gräben u. s. w. wächst, niedergestreckte und aufsteigende, ästige Stengel, mehrfach
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Kämpferbis Kampfformen |
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79
Kämpfer - Kampfformen
Einwirkung von Chlorwasserstoff auf Terpentinöl erhält. Aus ihm läßt sich durch Behandeln mit Eisessig und Kaliumacetat unter Druck und Verseifen der gewonnenen Flüssigkeit Borneol darstellen.
Der Name K. hat übrigens
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Kokardenerzebis Kokospalme |
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, dem Schweineschmalz ähnliche, unangenehm riechende Fett. Es schmilzt bei 22° und besteht der Hauptsache nach aus einem Cocinin genannten Fette, das beim Verseifen in Glycerin und Kokosstearinsäure, C₁₃H₂₆O₂, zerfällt. Das K. dient hauptsächlich zur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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Nutze gemacht. Die durch heißes Wasser und Kalk in angegebener Weise bereitete Lauge wird gleich samt dem Thonerdegehalt mit den zu verseifenden Stoffen versotten. Die hierbei erst sich ausscheidende Thonerde bleibt sonach der Seife einverleibt
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