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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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seine Söhne, die dem Waffenhandwerk ergeben waren und der Jagd oblagen. Und trotzdem verstanden alle ohne Lehrmeister
1) Gerad = hurtig, schnell bereit.
2) Veesenm.: Dieser war unseres F. F. Großoheim, s. den Stammbaum bei Dr. Hermann Escher, descr
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Federalaunbis Federhemmung |
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.
Federhaken, das Werkzeug zum Zusammendrücken dcr Gewehrschloßfeder.
Federhammer, s. Daumenhammer und Kurbelhammer.
Federhannsen, gegen Ende des Mittelalters Leute, die im Waffenhandwerk Unterricht erteilten; sie waren meist erprobte Krieger
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gußgerechtigkeitbis Gustav (G. Wasa) |
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1496 zu Lindholm in Upland geboren. Nachdem er seit 1509 kurze Zeit eine Schule zu Upsala besucht, nahm ihn Sten Sture der jüngere 1512 an seinen Hof und ließ ihn durch den Bischof von Linköping erziehen. Früh widmete sich G. dem Waffenhandwerk
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Jenatschbis Jenichen |
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. Bei der Eroberung Bündens durch die Österreicher griff er 1621 zum Waffenhandwerk und führte bald einen kühnen Parteigängerkrieg gegen den Feind in der Heimat, bald kämpfte er mit Auszeichnung im Dienst Mansfelds, Venedigs und Frankreichs
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Knappebis Knaresborough |
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"Jahrbüchern").
Knappe (Schildknappe, Knecht), im Mittelalter ritterbürtige junge Leute, die bei einem Ritter das Waffenhandwerk erlernten; da sie häufig den Schild (franz. écu) trugen, wurden sie auch Schildträger (écuyers) genannt. Sie begannen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0750,
Schweiz (Bewohner) |
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, voll Liebe zum Vaterland, stolz auf seine ererbte Freiheit, ein Liebhaber des Waffenhandwerks und körperlicher Übungen, ein trefflicher Schütze; Arbeitsamkeit und Ordnungsliebe sind vielverbreitet, und ein humaner Sinn bethätigt sich gern in milden
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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Werk; schnell hatte er einige tausend Mann zusammen, welche bei der Belagerung der noch von den Chinesen besetzten Citadelle von Kaschgar im Waffenhandwerk geübt wurden. Bald lehnten sich Rascheddin-Chodscha, welcher im Osten von Aksu regierte, Abd
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0943,
Turnkunst (geschichtliche Entwickelung in Deutschland) |
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zu allen Zeiten geltend gemacht. Daher finden sich auch in Deutschland seit der Zeit des Mittelalters, wo die Bewegungslust mit dem Waffenhandwerk den Bund zu ritterlichem Kampf- und Turnierwesen eingegangen war, mannigfache Leibesübungen in den
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Colicobis Coligny (Gaspard de) |
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Geschwister daheim und am Hofe Franz’ I. in der freiern Bildung der Renaissance. Am königl. Hofe lernte er vielseitiges Weltleben und das Waffenhandwerk und wuchs, unter der Zucht und Beförderung seines Oheims Anne de Montmorency (s. d.), als strenger
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Hofheimbis Hoflager |
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Militärverwaltungsbehörde,
welche aus einer Anzahl im Waffenhandwerk er-
probter Männer gebildet wurde und anfänglich die
Bezeichnung "Steter Kriegsrat" führte. Unter dem
H. stand das gesamte Kriegswesen im Felde und die
Beurteilung aller im Frieden zu
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Ritterschlagbis Ritterwesen |
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, die,
durch größern eigenen oder lehnmäßigen Grund-
besitz dazu befäbigt, das Waffenhandwerk als riter
(Reiter) oder rittor berufsmäßig übten, und dem
allgemeinen Zug des Mittelalters nachgebend, ge-
staltete sich die Gesamtheit dieser Ritter
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Rittlingsbis Ritzebüttel |
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Gliedern ihr Rang auch dann be-
halten blieb, wenn sie nicht das Waffenhandwerk
als Lebensberuf trieben, verlangten als Bedingung
der Aufnahme in ihren Kreis ritternläftige Geburt,
d. h. Abstammung von ritterlichen Eltern und Grosi-
eltern
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